Zverev-Ex Brenda Patea über Zeit nach Geburt: "Alle fünf Minuten geweint"
Hamburg/Berlin - Vor gut zwei Wochen, am 11. März, ist Brenda Patea (27, "Germany's Next Topmodel") Mutter geworden (TAG24 berichtete). Jetzt fand die Ex von Tennisprofi Alexander Zverev (23) auf Instagram ehrliche Worte zu dem oft "romantisierten" Thema "Wochenbett".
Zwar dauert das Wochenbett, die Phase zwischen Geburt und vollständiger Erholung des Körpers, etwa sechs bis acht Wochen an, Brenda Patea gehe es aber jetzt schon wieder besser.
Verallgemeinern könne man bei dem sensiblen Thema natürlich nichts, weiß die ehemalige "Germany's Next Topmodel"-Teilnehmerin.
Schließlich laufe jede Geburt anders ab, "und man kann im Vorfeld nie genau sagen, wie es einem anschließend gehen wird", schreibt das Model.
Aber eines sei bei allen gleich: "Egal ob Kaiserschnitt, Hausgeburt oder ambulante Geburt, durch das Wochenbett müssen alle Mamas durch!"
Davon, diese oft schwere Zeit zu "romantisieren", hält die frisch gebackene Mama nichts. "Klar ist sie wunderschön, und man hat eine sehr intensive Zeit mit Baby. Aber das Wochenbett kann auch extrem anstrengend sein", erinnert sich die 27-Jährige an die letzte Zeit.
"Stimmungsschwankungen, Erschöpfungszustände, tiefe Traurigkeit und Schlaflosigkeit können da über einen längeren Zeitraum anhalten." Sie selbst musste alle fünf Minuten grundlos weinen, erzählt sie ihren Followern.
Ob vielleicht nicht nur die hormonelle Umstellung und die überschießenden Emotionen, sondern auch die Trennung von Tennisprofi und Kindsvater Alexander Zverev eine Mitschuld an den vielen Tränen trägt? Vielleicht.
Brenda Patea stellt ihre kleine Mayla vor
Kurze Beziehung mit süßen Folgen
Die Beziehung zum Kindsvater Alexander Zverev war von kurzer Dauer.
Nach nur etwa einem Jahr wurde die Trennung der beiden bekannt (TAG24 berichtete) gegeben.
Kurz darauf die Überraschung: Brenda Patea erwartete ein Kind von ihrem Ex.
Wie und ob der viel beschäftigte Tennisstar Alexander Zverev seine neue Vaterrolle und seine Profi-Karriere unter einen Hut bringt, ist nicht bekannt.
Titelfoto: Rebecca Blackwell/AP/dpa, Screenshot/Instagram/brendapatea