Thüringerin mit Sortierzwang gibt bei "Wer wird Millionär"-Spezial ausgerechnet bei dieser Frage auf!
Köln - Laura Scherzberg aus Straußfurt (Landkreis Sömmerda) hat beim "Wer wird Millionär" (WWM) -Spezial ausgerechnet bei der 16.000-Euro-Frage aufgehört. Den Betrag hätte sie erreichen müssen, um im großen Finale am Donnerstag um drei Millionen Euro spielen zu können. Am Ende aber ging die Thüringerin mit Sortierzwang lieber auf Nummer sicher.
Laut einer aktuellen Studie sind in etwa zehn Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland...
- a) im Dienstleistungssektor tätig
- b) mit ihrem Job zufrieden
- c) arbeitssüchtig
- d) gesetzlich krankenversichert
So lautet die 16.000-Euro-Frage für Laura Scherzberg, die Quali-Frage für das große Finale am Donnerstag.
Zu diesem Zeitpunkt hat die Thüringerin, die als Bibliotheksangestellte und nebenberuflich als PR- und Marketingberaterin tätig ist, bereits drei Joker aufgebraucht. Und auch diesmal greift sie auf Hilfe zurück - übrig geblieben ist der Telefon-Joker.
Scherzberg entscheidet sich für VWL-Lehrer Frank Wille als Joker. Was man am Ende gesprächsfetzenartig mitbekommt: Wille entscheidet sich wohl für die Arbeitssucht. Was aber definitiv durchklingt, ehe das Gespräch beendet ist: "Aber wirklich mit Vorsicht zu genießen!"
Laura Scherzberg: "Das mag ich gar nicht"
Am Ende lässt die Frau aus Straußfurt die Finger davon. Richtig ist tatsächlich Antwort c! Dafür hätte sich auch die Thüringerin entschieden - schade!
Auf der anderen Seite: 8000 Euro mehr in der Tasche für Laura Scherzberg, die in der Sendung zugibt, "einen kleinen Sortierzwang" zu haben.
"Wenn da so ein Kühlschrank ist, wo die Käsepackungen in verschiedenen Abteilungen liegen - man weiß gar nicht, wo noch 'ne angefangene ist oder so - das mag ich gar nicht", sagt sie im Talk mit Jauch.
Im Gespräch mit dem Moderator geht es insbesondere um das Lagern von Lebensmitteln im Kühlschrank, aber auch um das Mindesthaltbarkeitsdatum.
Die Bibliotheksangestellte verrät, dass sie auch Joghurt verzehrt, der bereits das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten hat.
Die bisherigen Folgen der 3-Millionen-Euro-Woche gibt es im Übrigen bei RTL+ zu sehen.
Titelfoto: RTL/Dirk Borm/Montage