Peinlicher RTL-Patzer! Falsche Frage bei "Wer wird Millionär?"-Spezial gestellt

Köln - Auf diese Premiere hätte RTL lieber verzichtet. Beim "Wer wird Millionär?"-Spezial am Dienstag wurde wohl eine falsche Frage gestellt.

Bei der vergangenen Folge "Wer wird Millionär?" am Dienstag ist RTL ein krasser Fehler unterlaufen.
Bei der vergangenen Folge "Wer wird Millionär?" am Dienstag ist RTL ein krasser Fehler unterlaufen.  © RTL/Stefan Gregorowius

Das vermeldet der Kölner Sender am Mittwochnachmittag.

Konkret geht es dabei um Kandidatin Laura Harbig aus Neuburg an der Donau.

Die hatte sich bei der "Drei-Millionen-Woche" bis zur 16.000-Euro-Grenze vorgekämpft, als sie folgende Frage beantworten sollte: "Wen googelten die Deutschen in der Kategorie 'Persönlichkeiten international' 2023 noch häufiger als US-Popstar Taylor Swift? A: Margot Robbie, B: Queen Camilla, C: Elon Musk oder D: Harry Kane".

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Harbig entschied sich nach langer Überlegung letztlich für Elon Musk, lag damit laut RTL aber falsch - Antwort "D: Harry Kane" wäre richtig gewesen, meinte der Kölner Sender. Die Kandidatin fiel damit auf nur 500 Euro zurück und verpasste den Einzug ins große Finale am Donnerstag.

RTL hat nach "intensiver Prüfung" festgestellt, dass alle vier Antwortmöglichkeiten falsch waren

Laura Harbig aus Neuburg an der Donau darf erneut Platz auf dem heißen Stuhl von Günther Jauch (68) nehmen.
Laura Harbig aus Neuburg an der Donau darf erneut Platz auf dem heißen Stuhl von Günther Jauch (68) nehmen.  © RTL/Guido Engels

Doch jetzt die Kehrtwende! "Nach intensiver Prüfung haben wir festgestellt, dass keine der vier Antwortmöglichkeiten richtig ist", teilt RTL mit. Taylor Swift selbst sei vielmehr die am häufigsten gegoogelte "Persönlichkeit international" gewesen.

Glück für Laura Harbig! Die darf in der nächsten "Drei-Millionen-Woche" nämlich erneut auf dem heißen Stuhl von Moderator Günther Jauch (68) Platz nehmen und ihr Glück versuchen.

Ob sie dann noch einmal ganz von vorn beginnen muss oder direkt bei der 32.000-Euro-Frage starten darf, ist allerdings noch unklar.

Titelfoto: RTL/Stefan Gregorowius

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