Günther Jauch packt private Story über Ehefrau Thea bei "Wer wird Millionär" aus

Köln – Günther Jauch (65) plaudert aus dem Nähkästchen! Ein "Wer wird Millionär"-Kandidat entlockt dem Quiz-Moderator private Details - und der kommt ausgerechnet von der Konkurrenz!

Günther Jauch (65) stichelt bei WWM über den RTL-Konkurrenten ProSieben/SAT.1.
Günther Jauch (65) stichelt bei WWM über den RTL-Konkurrenten ProSieben/SAT.1.  © RTL/Stefan Gregorowius

Als Hans Merten auf dem heißen Stuhl Platz nimmt, ist Jauchs Interesse sofort geweckt. Der 60-Jährige mit dem Fußball-Spitznamen "Hacky" arbeitet nämlich beim Konkurrenz-Unternehmen ProSieben/SAT.1 als Autor und Sprachtrainer.

Für das RTL-Urgestein ein gefundenes Fressen: "Mein langjähriger Verdacht, dass die Menschen bei ProSieben/SAT.1 gar nicht sprechen können, sondern immer einen brauchen, der ihnen sagt...", "...wo es langgeht", beendet Sprachprofi Merten gekonnt Jauchs Satz.

"Dieser Verdacht wird sich heute auf schreckliche Weise bestätigen", feixt Jauch sichtlich amüsiert. "Welcher Fehler ist bei RTL passiert, dass man jemanden von ProSieben/SAT.1 hier... Leute, da könnt ihr es ja direkt überweisen an die Konkurrenz."

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Merten spielt mit und schmunzelt irritiert: "Ich dachte, es wäre ein freundschaftliches Verhältnis." "Eigentlich ja", bestätigt der Moderator, "außer er geht mit 500 Euro nach Hause, dann freut ihr euch wieder alle, da oben." Wenn Jauch da schon geahnt hätte, wie präzise er mit dieser Aussage den Nagel auf den Kopf trifft...

Doch zunächst geht das kameradschaftliche Geplänkel weiter und Jauch gibt plötzlich eine ganz private Story zum Besten!

Günther Jauch (65) ist seit 2006 mit seiner Thea verheiratet. (Archivfoto)
Günther Jauch (65) ist seit 2006 mit seiner Thea verheiratet. (Archivfoto)  © Soeren Stache/dpa

Günther Jauch mit Anekdote über Ehefrau Thea: "Da war sie sehr beeindruckt"

Hans Merten (60) schaffte es bis zur 64.000-Euro-Frage, rasselte dann aber auf 500 Euro runter.
Hans Merten (60) schaffte es bis zur 64.000-Euro-Frage, rasselte dann aber auf 500 Euro runter.  © RTL/Stefan Gregorowius

Stellt sich heraus, dass Merten vor seiner Tätigkeit bei der RTL-Konkurrenz bereits als Konzertveranstalter in Berlin gearbeitet hat, unter anderem für Musik-Legende James Last (†86).

Jauch, der ansonsten selten Einblicke in sein Privatleben gibt, kommen bei diesem Namen direkt alte Erinnerungen. James Last sei der erste Promi gewesen, der seiner Frau Thea jemals im echten Leben begegnet ist, verrät der 65-Jährige.

"Irgendwo am Bodensee tauchte er plötzlich auf der Straße auf. Da war sie sehr beeindruckt." Einen neckischen Seitenhieb gegen seine Göttergattin kann sich Jauch, der ja schließlich selbst zur deutschen TV-Prominenz zählt, bei dieser Anekdote nicht verkneifen: "Diese Ehrfurcht hat sich bei einem weiteren Prominenten, den sie später im Leben kennenlernte, sehr abgenutzt."

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Neben all der kurzweiligen Plauderei wurde natürlich auch noch geraten - und Jauchs scherzhafte Prophezeiung vom Beginn sollte sich bitter bewahrheiten. Bei der 64.000-Euro-Frage ("Wo kauft man B7 nach DIN EN 590?") tippte Kandidat Merten auf den "Schreibwarenladen". Weil die richtige Antwort aber "Tankstelle" lautete, rasselte der Münchner von sicheren 32.000 Euro auf schlappe 500 Euro runter!

"Und das Schlimmste", versuchte sich Jauch an einer Prise Galgenhumor: "Sie müssen weiterhin zu ProSieben." Merten zeigte sich gefasst: "Naja, ich bin im Homeoffice."

Das ganze Debakel gibt es in der aktuellen "Wer wird Millionär"-Folge zum Nachschauen bei RTL+.

Titelfoto: Montage: Soeren Stache/dpa, RTL/Stefan Gregorowius

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