Buh-Rufe und ein stichelnder Jauch: Dieser Satz macht "WWM"-Kandidat sofort unbeliebt!

Köln - An Tag zwei der "3-Millionen-Euro"-Woche bei "Wer wird Millionär?" zieht sich ein Kandidat mit einer unbedachten Äußerung schon nach wenigen Sekunden den Unmut des gesamten Publikums zu. Auch Günther Jauch (67) stichelt!

Niklas Kaeseler (48) schaffte es in der Dienstagsausgabe (2. Januar) von "Wer wird Millionär?" auf den Ratestuhl.
Niklas Kaeseler (48) schaffte es in der Dienstagsausgabe (2. Januar) von "Wer wird Millionär?" auf den Ratestuhl.  © RTL / Stefan Gregorowius

Zum Jahresauftakt erhalten Ratefüchse im Rahmen der beliebten RTL-Quizshow wieder die Chance auf den Rekordgewinn. Um sich für das Finale am Freitag zu qualifizieren, muss in der Vorrunde allerdings die 16.000-Euro-Marke geknackt werden.

Diesen Plan verfolgt in der "WWM"-Ausgabe am Dienstag auch Niklas Kaeseler (48). Im Gespräch mit dem Moderator entscheidet er sich für die Sicherheitsvariante ohne Zusatzjoker. Seine Begründung: "In den letzten Monaten war ich von den Aufstehenden nicht immer ganz überzeugt."

Die Quittung seitens der Zuschauer folgt prompt. Laute Buh-Rufe schallen durch das TV-Studio. Kein guter Start, gibt Jauch zu bedenken, und erinnert sein Gegenüber an den wichtigen Publikumsjoker, bei dem er auf alle angewiesen sei. Grinsend fügt der gebürtige Münsteraner hinzu: "Ich wünsche alles erdenklich Gute, wenn es dann so weit ist."

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Um noch mehr Öl ins Feuer zu gießen, verweist der 67-Jährige zusätzlich auf die russische Variante des Formats, wo das Publikum absichtlich die falsche Antwort gebe, "wenn sie irgendeinen nicht leiden können".

"Wer wird Millionär?"-Kandidat überfuhr beinahe den Hund von Lukas Podolski

Mit seiner Begründung für die Ablehnung des Zusatzjokers zog sich der Gymnasiallehrer gleich zu Beginn den Unmut des Publikums zu.
Mit seiner Begründung für die Ablehnung des Zusatzjokers zog sich der Gymnasiallehrer gleich zu Beginn den Unmut des Publikums zu.  © RTL / Stefan Gregorowius

Nachdem Niklas die 500-Euro-Frage gemeistert hat, lässt Jauch den nächsten Giftpfeil los. Sein Gast soll nämlich beinahe mal den Hund von Lukas Podolski (38) überfahren haben. "Unbeliebter kann man sich in Köln nicht machen", ätzt der Wahl-Potsdamer.

"Das war vor zwölf Jahren schon", erinnert sich Niklas zurück und erklärt: "Wir fuhren im dunklen Köln über die Schnellstraße und es lief ein kleiner Labrador über die Straße." Passiert sei dem Vierbeiner aber glücklicherweise nichts.

Weil er damals keinen Halter ausfindig machen konnte, informierte der Gymnasiallehrer die Feuerwehr und nahm die Fellnase vorerst mit zu sich nach Hause. Am nächsten Tag habe sich dann die Ehefrau des Fußball-Stars gemeldet und das Tier sogar höchstpersönlich bei ihm abgeholt.

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Wie der Labrador überhaupt entkommen konnte, hakt Jauch nach. Lukas hätte den Tannenbaum reingetragen "und dabei wäre das Gartentürchen auf gewesen", erklärte der Kandidat die Hintergründe.

Mit dem Erreichen der magischen 16.000-Euro-Marke konnte sich Niklas am Ende tatsächlich für das große Finale am Freitag qualifizieren.

Titelfoto: RTL / Stefan Gregorowius

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