Unterföhring - Comedian Tedros "Teddy" Teclebrhan (41) hat Joko Winterscheidt (46) die Show gestohlen! In der dritten Ausgabe der aktuellen Staffel wird der Comedian das Ruder der ProSieben-Sendung übernehmen.

Jeder kennt die religiöse Figur des Buddhas. Doch wie lautet sein vermeintlich "bürgerlicher Name"? Das zu wissen, hat am Ende über Sieg und Niederlage entschieden.

Unter welchem Namen sei Siddhartha Gautama den meisten Menschen ein Begriff, wollte im Finale - beim Stand von 4:4 - Endspiel-Leiterin Katrin Bauerfeind (42) wissen.

Dass dies der Name des indischen Weisheitslehrers und Religionsstifters ist, wusste nur einer von beiden. Teddy kannte nicht nur die Antwort, sondern ließ auch Jokos Antwort aufdecken, um die Richtigkeit zu prüfen.

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Allerdings war schwer zu erkennen, dass der Show-Erfinder selbst absolut überhaupt keine Ahnung davon hatte, wer oder was "Siddhartha Gautama" sein soll. Was seinen Antwort-Bluff mehr als offensichtlich machte.

Seine Nachfrage, ob es sich um eine Person oder Sache handeln würde, war schon ein klares Zeichen. Als ihm diese Rückfrage - mit Hinweis darauf, dass alle Informationen in der Frage stecken würden - nicht beantwortet wurde, war Winterscheidt für einen kurzen Moment richtig angepisst: "Ich finde, es ist gar nichts klar, aber okay."

Als ihn während der Auflösung Bauerfeind entschuldigend ansah, hatte sich Joko aber auch schon wieder beruhigt und meinte breit grinsend: "Alles gut." Er hatte "Pilgerweg" geraten und ärgerte sich nur kurz über sich selbst.

"Es ist deine Show", gratulierte er schließlich dem Show-Rückkehrer, der sich gegen seine drei Konkurrenten bis ins Endspiel durchkämpfte.

Wildcard Derya (26) musste in der Sendung als Erste gehen, kurz danach räumte auch der irische Sänger Rea Garvey (51) das Feld.

Im Halbfinale standen sich nun eben Teddy und Schauspielerin Heike Makatsch (53) gegenüber.

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Hatte man in der Vorwoche noch den Eindruck, dass es ein neues festes Spiel im Halbfinale geben würde (und ja, den hatten auch wir), musste man jetzt feststellen, dass auch an dieser Stelle die Wettbewerbe wechseln.

Dieses Mal musste man jeweils in einer Schnellraterunde so viele Fragen wie möglich beantworten. Mit einem Buzzer startete man eine Stoppuhr, die man dann - ohne sie selbst zu sehen - zwischen 20 und 30 Sekunden wieder anhalten musste. Nur dann wurden die erspielten Punkte auch gutgeschrieben.

Hier verteidigte Teclebrhan seine Führung, sicherte sich die dritte Vorteilsmünze und der Rest ist Geschichte. Am kommenden Sonntagabend fragen sich die Gameshow-Fans also: Wer stiehlt Teddy die Show? Ab 20.15 Uhr auf ProSieben und Joyn.