Verwirrung um Böhmermanns Baby-News!
Köln - Da war der Schreck groß unter Böhmermann-Fans! Auf Twitter stand unterm offiziellen "ZDF-Magazin Royale"-Account, dass die morgige Sendung flachfällt - wegen Baby-News!
Ja, richtig gelesen: "In eigener Sache: Diese Woche wird es KEIN #zdfmagazin geben. Wir gratulieren @janboehm zu einem gesunden Mädchen." - Zack, rieselte es Glückwünsche zuhauf.
Dass Jan noch vor "den Wendlers" ein "Mädchen" bekommt, wäre ja zu schön, so rein PR-technisch zumindest.
Das Ganze hat natürlich einen wunderbaren Haken.
Die Baby-News sind Fake-News! Denn ein Blick ins aktuelle ZDF-Programm verrät: Das "ZDF-Magazin-Royale" kommt wie immer freitags pünktlich, um 23 Uhr, nach der Welke'schen "heute show".
Auch Böhmermann selbst pfiff seinen PR-Gag zurück. Auf seiner Twitter-Seite zu lesen:
"IHR MÜSST MIR NICHT ZU EINEM 'GESUNDEN MÄDCHEN' GRATULIEREN UND DIE SENDUNG FÄLLT NICHT AUS! DER @zdfmagazin HASHTAG DER WOCHE LAUTET #sexygeburt"...
Baby-News im Hause Böhmermann?
Wir können also sicher sein, dass der Spaßvogel nur einen Wendler-Vogel abschießen wollte... und uns auf die morgige Sendung freuen.
Jan Böhmermann ist mit dieser Verwirr-Aktion nicht der einzige unter den Medienschaffenden und Influencern, der sich an den Wendler'schen Baby-Bauch-Fotos reibt.
Oliver Pocher (44) schoss gleich zweimal gegen die Baby-OnlyFans-Vermarktung der Wendlers.
Rückblick: Anfang der Woche hatten der "Egal"-Interpret Wendler und seine Frau Laura Müller (22) stolz verkündet, dass sie ihr erstes gemeinsames Kind erwarten. Dazu veröffentlichte die 22-jährige Beauty auf ihrem Instagram-Kanal ein Foto, auf dem sie gemeinsam mit ihrem umstrittenen Göttergatten Babyschuhe in die Kamera hält...
Diese Steilvorlage ließ sich Olli natürlich nicht entgehen.
Er repostete den Beitrag in seiner eigenen Story und kommentierte gewohnt bissig: "Glückwunsch zum neuen Geschäftsführer der Wendler-Firmen!"
Nun legt also Jan Böhmermann (41) nach - und beim Hashtag #sexygeburt können wir uns sicher sein: Da kommt was bei raus!
Titelfoto: Rolf Vennenbernd/dpa