Quoten erreichen Gipfelkreuz: "Watzmann ermittelt" mit erfolgreichster Staffel seit Sendestart
München - Ein Durchschnitt von knapp drei Millionen Zuschauern in Folge bei 17 Episoden - da dürften auf Deutschlands höchstgelegener Polizeiwache in Berchtesgaden auch Sektkorken knallen.
Genauer gesagt folgten den "Watzmann ermittelt"-Ausgaben 23 bis 39 im Schnitt 2,99 Millionen Zuschauer. Das bedeutet einen Marktanteil beim Gesamtpublikum von 13,6 Prozent.
"Das bedeutete nicht nur den Bestwert beim Marktanteil einer Staffel der Serie, sondern auch einen Sendeplatzbestwert am Mittwoch um 18.50 Uhr im Ersten seit über zehn Jahren", heißt es in einer Pressemeldung der ARD am Donnerstag.
"Ich freue mich ungemein, dass unser Watzmann-Rezept, die besondere Mischung aus Krimi, Familie und Landschaft, beim Zuschauer so außerordentlich gut ankommt", zeigt sich Bettina Ricklefs, Executive Producerin beim BR, über diese Rekordquoten sichtlich erfreut. "Ein Riesen-Dank an das gesamte Team für diese tolle Leistung. Das ist uns Ansporn und Verpflichtung zugleich."
Diesen Ansporn wird man sicherlich in die am 9. Mai startenden Dreharbeiten der 5. Staffel mitnehmen. Dann werden auf dem 2713 Meter hohen Berg zwölf neue Folgen produziert, die voraussichtlich 2024 über die Bildschirme und Screens flimmern dürfen.
Der Zuwachs hat sich also offenbar gelohnt. Seit einigen Episoden unterstützt Kommissarin Sophia Strasser (Katharina Leonore Goebel, 33) die beiden Kommissare Benedikt Beissl (Andreas Giebel, 64) und Jerry Paulsen (Peter Marton, 40).
Titelfoto: ARD/People Picture/Willi Schneider