"München Mord": Drei Leichen, zwei Testamente und jede Menge Rätsel
München - Im neuen ZDF-Krimi der "München Mord"-Reihe ermitteln die Kommissare im Herzogpark, einer der nobelsten Ecken der bayerischen Landeshauptstadt. Dort lebt der Multimillionär Dr. Schön samt Gattin in einer Villa - doch zwischen den beiden scheint es zu kriseln.
Dr. Siegfried Schön (Walter Hess, 84) quetscht seine Frau Almuth Schön (Kathrin Ackermann, 85) beim Rückwärts-Einparken gegen die Garagenwand. War es ein tödlicher Unfall oder Mord?
Kriminalrat Helmut Zangel (Christoph Süß, 55) hält große Stücke auf Schön, doch seinen Kommissaren kommt der Fall verdächtig vor.
Schöns Anwalt gibt an, sein Mandant sei wegen eines Schlaganfalls nicht vernehmungsfähig. Wenig später stirbt Schön beim Sturz auf der Treppe seiner Villa. Angelika Flierl (Bernadette Heerwagen, 46), Harald Neuhauser (Marcus Mittermeier, 54) und Ludwig Schaller (Alexander Held, 65) schauen genauer hin - und stoßen auf Ungereimtheiten.
Wie sich herausstellt, war die Haushaltshilfe Natascha Zeller (Jana Julia Roth, 33) wohl auch für andere "Dienste" bei Schön tätig. Doch als die Kommissare Zeller befragen wollen, entdecken sie die tot in der Badewanne.
Das sind eindeutig zu viele Leichen für einen Zufall!
ZDF-Krimi "München Mord": Kommissare ermitteln in Münchner Nobel-Viertel
Hinweise deuten darauf hin, dass es im Fall um das Erbe des reichen Mannes geht. Im Nachlassamt finden die Kommissare dann zwei Testamente, die nicht zusammenpassen.
Außerdem gerät Kommissar Neuhauser bei den Ermittlungen in private Turbulenzen und auch Kommissarin Flierl ist durch ihre Mitgliedschaft in einem neuen Chor in den Fall verwickelt. Hilft das am Ende bei der Lösung des Falls?
"München Mord - Der gute Mann vom Herzogpark" läuft am Samstag, dem 4. November, um 20.15 Uhr im ZDF und ist bereits in der ZDF-Mediathek verfügbar.
Titelfoto: ZDF/Jurgen Olczyk