Schwert-Drama in der Manege! Zirkus-Artist ersticht gefangene Assistentin

Salzburg (Österreich) - Eine erstochene Zirkus-Assistentin und eine Staatsanwältin, die den vermeintlichen Mörder ihrer Mutter gefangen hält: Mit diesen beiden spannenden Folgen wird die 2. Staffel "Meiberger - Im Kopf des Täters" am Mittwochabend abgeschlossen.

Thomas Meibergers Vater steht unter Mordverdacht.
Thomas Meibergers Vater steht unter Mordverdacht.  © RTL/Servus TV/Ernst Kainerstorfer

"Der große Lorenzo" (gespielt von Miguel Herz-Kestranek, 74) wird in Folge 1 ("Zirkus") bei einer Zirkusaufführung in der Manege angekündigt. Unter Applaus betritt der Artist den Innenraum, führt den staunenden Zuschauern seine Sammlung messerscharfer Schwerter vor.

Seine Assistentin Adina (Ilvy Schultschik) macht sich bereit, klettert in eine kleine Kiste. Was eigentlich nur ein Trick sein soll, wird grauenvolle Realität: Die junge Frau wird mit dem letzten Schwerthieb erstochen.

Lorenzo flüchtet aus dem Zelt und hält sich bei seinem Sohn Thomas Meiberger (Fritz Karl, 54) versteckt, den er seit Jahren nicht mehr gesehen hat.

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Genau dort vermuten ihn auch Kripo-Chef Nepo Wallner (Cornelius Obonya, 53) und Nachwuchs-Ermittler Kevin Ganslinger (Franz Josef Danner, 37), finden den Verdächtigen aber nicht.

Lorenzo beteuert, nichts von der manipulierten Kiste gewusst zu haben. Was sich auch bewahrheitet. Und immer mehr Verdächtige - wie andere Artisten - in den Fokus der Ermittlungen rücken lässt.

Aber wer ist wirklich für Adinas Tod verantwortlich?

Hat Lorenzo Meiberger wirklich die Artistin auf dem Gewissen?
Hat Lorenzo Meiberger wirklich die Artistin auf dem Gewissen?  © RTL/Servus TV/Ernst Kainerstorfer

Meiberger - Im Kopf des Täters: Hält Staatsanwältin wirklich den Mörder ihrer Mutter gefangen?

Jakob wird im Haus der Staatsanwältin Barbara Simma gefangen gehalten.
Jakob wird im Haus der Staatsanwältin Barbara Simma gefangen gehalten.  © RTL/Servus TV/Ernst Kainerstorfer

In Folge 2 ("Schuld") hält Staatsanwältin Barbara Simma (Ulrike C. Tscharre, 50) den Kfz-Mechatroniker Jakob (Hannes Perkmann, 43) geknebelt in ihrem Haus gefangen.

Sie ist sich sicher, dass sie Jahrzehnte nach dem Tod ihrer Mutter den Mörder in ihrer Gewalt hat.

Meiberger macht sich Sorgen um seine Freundin und fährt zu ihr. An der Tür wundert er sich über ihr abweisendes Verhalten, hört irgendwann Poltern und Hilfeschreie.

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Simma erklärt dem Gerichtspsychologen die Hintergründe, denn von dem vermeintlichen Mord an ihrer Mutter wusste er bis dato nichts. Sie sei an einem Messerstich im Hals verblutet, habe sich selbst umgebracht, behauptete die Gerichtsmedizin damals. "Aber das war sie nicht", ist sich die Staatsanwältin sicher.

Jakob behauptet, zwar in dem Haus gewesen zu sein, da habe Simmas Mutter aber schon tot am Boden gelegen. Stimmt diese Geschichte? Oder war er der Mörder? Oder gibt es eine ganz andere Wende?

Sie will sich an ihm für den vermeintlichen Mord an ihrer Mutter vor mehreren Jahrzehnten rächen.
Sie will sich an ihm für den vermeintlichen Mord an ihrer Mutter vor mehreren Jahrzehnten rächen.  © RTL/Servus TV/Ernst Kainerstorfer

VOX strahlt die beiden letzten Folgen Krimireihe "Meiberger - Im Kopf des Täters" aus der 2. Staffel am heutigen Mittwoch ab 20.15 Uhr in einer Doppelfolge aus. Auf Abruf seht Ihr diese auch bei RTL+.

Titelfoto: BIldmontage: RTL/Servus TV/Ernst Kainerstorfer

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