"Letzte Spur Berlin" geht in die Final-Staffel: Spielt in Folge eins der Chef ein falsches Spiel?
Berlin - Die ZDF-Krimiserie "Letzte Spur Berlin" geht in die 13. und damit letzte Staffel. Am heutigen Freitag haben die Hauptstadt-Kommissare einen spannenden Vermissten-Fall einer Anwältin aufzuklären.
Kriminalhauptkommissar Oliver Radek (gespielt von Hans-Werner Meyer, 59) und sein Team von der Vermisstenstelle beim LKA Berlin verfolgen jede noch so kleine Spur, um Isa Brehm (gespielt von Mareike Zwahr, 32) zu finden.
Isas Ehemann Arndt Brehm (gespielt von Laurenz Laufenberg, 32) erzählt Kommissar Radek und seinem Team, dass Isa sehr ehrgeizig und am Vortag befördert worden sei.
Den Aufstieg habe ihr vor allem ihre Kollegin Daniela Reverding (gespielt von Barbara Philipp, 58) nicht gegönnt, weil sie um ihre Position in der Kanzlei fürchtete.
Bei den Ermittlungen stellt sich heraus, dass Isa eine nicht ganz freiwillige Affäre mit ihrem Chef Roman Oellert (gespielt von Simon Eckert, 42) hatte und so aufgestiegen ist.
Isa wurde Zeugin und nutzte es für sich
Ihr Chef Roman muss sich wegen versuchter Vergewaltigung der Ex-Mitarbeiterin Lilly Janowitz (gespielt von Meira Durand, 23) verantworten.
Da Isa Zeugin des sexuellen Übergriffs war, nutzte sie die Möglichkeit, um sich aus der Affäre von Roman zu befreien. Doch genau das droht ihr nun zum Verhängnis zu werden.
Insgesamt noch zwölf Vermisstenfälle gilt es für die Ermittler Lucy Elbe (gespielt von Josephin Busch, 37), Oliver Radek, Alexander von Tal (gespielt von Aleksandar Radenković, 44) und Mina Amiri (gespielt von Jasmin Tabatabai, 56) zu lösen.
Danach wird es dem Sender nach keine weiteren Staffeln geben, um moderneren Formaten den Sendeplatz zur Verfügung zu stellen.
Die zwölf neuen und letzten Folgen der Krimireihe "Letzte Spur Berlin" seht Ihr ab sofort jeden Freitag um 21.15 Uhr auf ZDF. Die erste Episode "Danach" ist bereits jetzt in der ZDF-Mediathek verfügbar.
Titelfoto: ZDF/Oliver Feist