"Zu jung zu sterben": Privatdetektiv und Ex-Polizistin ermitteln in neuem Passau-Krimi zusammen
Passau - Nach dem erfolgreichen Start der Reihe übernehmen Ex-Polizistin Frederike Bader und der dubiose Privatdetektiv Zankl im dritten Teil des "Passau-Krimis" ihren ersten gemeinsamen Auftrag.
Eine Studentin ist verschwunden. Ihr Liebhaber beauftragt Privatdetektiv Ferdinand Zankl (Michael Ostrowski, 49), weil er polizeilich unerkannt bleiben will.
Als Unterstützung rekrutiert der Detektiv die in Passau unter Zeugenschutz lebende Ex-Polizistin Frederike Bader (Marie Leuenberger, 42).
Die Suche nimmt ein dramatisches Ende, als die Studentin tot in ihrem Wagen gefunden wird. Eine Blutspur auf dem Rücksitz stellt die Ermittler jedoch vor ein neues Rätsel: Sie stammt einer anderen Studentin, deren Leichnam vor zwei Jahren aus der Donau geborgen wurde. Ihr Tod konnte nie geklärt werden. Ist hier ein Serientäter am Werk?
Die Ermittlungen von Bader und Zankl stehen in Konkurrenz zur Passauer Kripo. Deren neuer Chef Jochen Mohn (Stefan Rudolf, 48) ist ausgerechnet Frederikes ehemaliger Zeugenschützer.
Wie der Fall endet, sehen die Zuschauer am Donnerstag (31. März), um 20.15 Uhr im Ersten, oder bereits ab dem heutigen Dienstag online in der ARD Mediathek.
"Ein Krimi aus Passau": Dreharbeiten für Teil 5 "Zeit zu beten" laufen
Während im Fernsehen der dritte Krimi aus Passau läuft, arbeitet das Team schon am fünften Film. Die Dreharbeiten für "Zeit zu beten. Ein Krimi aus Passau" sind seit Anfang März 2022 im Gange.
Dabei muss Friederike ihrem Ex-Chef Jochen Mohn bei einer Privatangelegenheit helfen. Natürlich ist auch wieder der gewitzte österreichische Privatdetektiv Zankl mit an Bord.
Mohn verdächtigt den neuen Freund seiner Ex-Frau, ein Handlanger von Geldwäschern zu sein. Als Kripo-Chef kann er selbst keine privaten Ermittlungen lostreten, doch da kommen Bader und Zankl ins Spiel.
Gedreht wird unter der Regie von Max-Ophüls-Preisträgerin Johanna Moder (43) in Passau, München und Umgebung.
Titelfoto: BR/ARD Degeto/Hager Moss Film/Bernd Schuller