"Too Hot To Handle: Germany": Nächtlicher Blowjob fliegt auf - "Bin eine horny B*tch"
Mexiko - Jetzt wird abgerechnet! Eigentlich müssen die Kandidaten von "Too Hot To Handle: Germany" nichts weiter tun, als die Finger voneinander zu lassen - leichter gesagt als getan. Als ein nächtlicher Blowjob auffliegt, sind auf einen Schlag knapp 70.000 Euro futsch!
Folge 3 startet mit einer bitteren Niederlage für Laura (34). Nachdem sie ihrem Favoriten Kevin (26) ein Ultimatum gestellt hat, schaut das Curvy Model in die Röhre. Der umworbene Fußballer entscheidet sich nämlich gegen seine ursprüngliche Bettgenossin und für Emely (26).
"Das tut weh", gibt sich die enttäuschte Berlinerin geschlagen und muss aus der Ferne mit ansehen, wie Kevin und Emely ihre neu beschlossene Exklusivität mit einem innigen Kuss besiegeln. Dass das gleichzeitig einen Regelverstoß und den Abzug von 6000 Euro vom Jackpot bedeutet, ist den beiden dabei vollkommen egal.
Bett-Nachbar Akka (21) schwant beim Schlafengehen bereits Böses. "Kevin, versprich mir, dass du nicht f*ckst heute", fordert der Villa-Jüngste - und wird bitterlich enttäuscht. Denn am nächsten Tag folgt die Abrechnung durch Lana.
Der kegelförmigen Anstandsdame mit integriertem Nachtsicht-Modus ist nicht entgangen, wie Emelys Kopf unter der Bettdecke verschwunden ist, um sich in eindeutigem Rhythmus über Kevins Schoß auf und ab zu bewegen. Regelverstoß!
"Too Hot To Handle: Germany": Mega-Strafe für Blowjob und "Küssen Plus"
"Liebe Lana, es tut mir leid, dass ich so eine kleine horny B*tch bin", kriecht die reumütige Regelbrecherin zu Kreuze, doch zu spät. Der offenkundige Blowjob inklusive Küssen kommt der Gruppe teuer zu stehen.
Die Gewinnsumme, die sich in den Folgen 1 und 2 bereits von den ursprünglichen 200.000 Euro auf 164.000 Euro reduziert hatte, rasselt in rekordverdächtigem Tempo um weitere 68.000 Euro nach unten. Zusammen mit der nächtlichen "Küssen Plus"-Aktion von Anna (25) und Fabio (26) stehen die Kandidaten nur noch bei 86.000 Euro! Entsprechend groß ist das Entsetzen.
Besonders Akka ist über den Geldverlust verärgert und verkündet, ab sofort den Sittenwächter spielen zu wollen: "Ich werde die Paare überall hinbegleiten, auch aufs Klo!" Ein Vorhaben, das jedoch kläglich scheitert.
"THTH" bei Netflix: Zwei neue Singles entern Lanas Retreat
Wieder sind es Anna und Fabio sowie dieses Mal auch Stella (25) und Tobi (27), die mit lasziven Zungenküssen Lanas Regelwerk in den Wind schießen. Und weiter sinkt der Jackpot - jetzt auf nur noch 68.000 Euro.
Dabei ist die nächste Gefahr bereits im Anmarsch: Sie trägt die Namen Sophie (25, Berlin/Dubai) und Oliver (28, Wiesbaden). Bevor die beiden Neuankömmlinge auf die Gruppe treffen, dürfen sie sich jeweils eine Person für ein Date aussuchen.
Der bärtige Fitnesstrainer mit den hellen Augen entscheidet sich für die eigentlich bereits "vercoupelte" Emely und würde sie am liebsten direkt küssen.
Während das Ibiza-Partygirl jedoch standhaft abblockt, bröckeln bei Tobi - dem Auserwählten von Neuzugang Sophie - die guten Vorsätze. "Ich hab' keine Bedenken, dass wir irgendwann miteinander im Bett landen", schmachtet der Vielflirter das blonde Busenwunder an. Wie seine Knutsch-Gefährtin Stella das wohl findet?
Lack und Leder-Outfits bei der kinky Fetisch-Party
Ihre erste Nacht in der "Too Hot To Handle"-Villa verbringt Sophie allerdings im Bett von Akka und obwohl der tätowierte Nasenring-Träger dem Geld zuliebe eigentlich Enthaltsamkeit gelobt hatte, geht es plötzlich heiß zur Sache.
Die anderen ahnen nichts von dem heimlichen Zungenkuss der beiden, bis Lana ein weiteres Mal zum Appell ruft. Zwar beteuert "Sittenpolizist" Akka vehement seine Unschuld, kann die Scharade vor versammelter Gruppe aber nicht lange aufrechterhalten. "Digga, du bist so ein Schauspieler", ätzen seine Mitbewohner verärgert gegen den aufgeflogenen 21-Jährigen.
Nach der abermaligen Geld-Reduktion (6000 Euro) und einem überraschend züchtigen Workshop mit einer Sexpertin wird es erst am Abend wieder so richtig wild. "Heute wird es kinky, willkommen im KitKat-Club", bittet Lana ihre Schützlinge zur Fetisch-Lack-und-Leder-Party im Stil des berüchtigten Berliner Nachtclubs.
Andreaskreuze und eine Poledance-Stange erwarten die entsprechend spärlich bekleideten Singles, die sich prompt in einer Art Trockensex-Performance aneinander reiben. Da jedoch keine Körperflüssigkeiten ausgetauscht werden und die intimsten Körperstellen (gerade noch so) bedeckt bleiben, gehen tatsächlich keine neuen Regelverstöße auf das Konto der Kandidaten. Man mag es kaum glauben!
Die komplette erste Staffel von "Too Hot To Handle: Germany" gibt es seit Dienstag beim Streaminganbieter Netflix zu sehen.
Titelfoto: Montage: Netflix/Paul Hepper