"The Voice Rap": Das ist der endgültige Sieger!
Berlin - Es ist offiziell: Der Sieger der ersten Staffel "The Voice Rap" heißt "Ezo"! Der 26-Jährige aus Hagen (NRW) erhielt beim Zuschauervoting die meisten Stimmen.
Leon Weick - so Ezos bürgerlicher Name - war für das Team von Deutschrap-Legende Kool Savas (48) angetreten.
Mit dem Sieg in der Rap-Show erhält Ezo nicht nur eine eigene Single, sondern zieht auch in die Live-Shows von "The Voice of Germany" ein.
Im "The Voice Rap"-Finale performte der Hip-Hopper mit Mentor Kool Savas dessen Song "Aura" und setzte sich gegen Caddy Pack (34) - ebenfalls Team Savas - sowie CEO (30) und Erda Havolli (19) aus dem Team des zweiten Coaches Dardan (26) durch.
"Danke für den besten Coach Kool Savas, und natürlich auch danke an Dardan. Es ist mir eine große Ehre, hier für euch alle zu stehen, lasst uns zusammen Gas geben!", freute sich Ezo in einem Post auf Instagram.
Kool Savas hatte seinerseits nur lobende Worte für sein Sieger-Talent übrig. "Leon ist ein absoluter Profi, ohne dass er versucht, ein Profi zu sein. Er hat einfach Spaß an der Musik", schwärmte der 48-Jährige.
Konkurrent Dardan zeigte sich in seiner Instagram-Story als fairer Verlierer. Er hoffe, dass Ezo sich im "The Voice"-Finale durchsetzt und die Show gewinnt, so der 26-Jährige.
"The Voice Rap"-Sieger: So rappte Ezo die Konkurrenz an die Wand
Ezo: Nachwuchs-Rapper will ins Finale von "The Voice of Germany"
In dem Spin-off zu "The Voice of Germany" suchten Kool Savas und Dardan in den vergangenen Wochen ausnahmslos Rap-Talente. In den Blind Auditions stellten die Coaches zunächst ihre Teams zusammen. Die besten Wortakrobaten traten in der Folge gegeneinander an.
Ezo setzte sich in den Battles am Ende durch. Am 1. Dezember darf der Nordrhein-Westfale im "The Voice"-Halbfinale live um den Einzug ins Finale rappen.
Auch für Kool Savas ist seine "The Voice"-Reise noch nicht beendet. Er nimmt ab dem Halbfinale neben den anderen Coaches Shirin David (28), Giovanni Zarrella (45), Bill und Tom Kaulitz (beide 34) sowie Ronan Keating (46) Platz.
Titelfoto: JOYN/Richard Hübner