Tagesschau-Sprecher Thorsten Schröder nach Unfall: "Schrecklicher Anblick"

Hamburg - Tagesschau-Sprecher Thorsten Schröder (57) hat sich bei einem Sturz vor wenigen Wochen das Schlüsselbein und eine Rippe gebrochen. Wird er sich trotzdem noch seinen Traum von einer Teilnahme am Norseman-Triathlon erfüllen können?

Thorsten Schröder (57) brach sich bei einem Trainingsunfall auf Fuerteventura das Schlüsselbein.  © Screenshot/Instagram/thorsoschroeder (Bildmontage)

Der Unfall hatte sich ausgerechnet am Anfang seines lang ersehnten Trainingscamps auf Fuerteventura ereignet, wie Thorsten Schröder jetzt in einer neuen Folge seines YouTube-Vlogs berichtete.

"Zwei größere Hunde waren kläffend auf mich zugerannt", so der 57-Jährige. Er habe sich so erschrocken, dass er mit dem Rad von der Straße abgekommen und schließlich unglücklich gestürzt sei.

Für ihn sei das sogar der erste Bruch überhaupt gewesen. Und das zu einem so ungünstigen Zeitpunkt. Denn Thorsten Schröder will sich im August mit einer Teilnahme am "Norseman Xtreme" einen großen Traum erfüllen. Seit Monaten trainiert er bereits für den Langdistanz-Triathlon, der aus 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und 42,2 Kilometer Laufen besteht.

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Das Trainingscamp auf Fuerteventura brach er nach dem Sturz natürlich ab. In Deutschland folgte eine Operation des Schlüsselbeinbruchs.

Sein Arzt verordnete ihm eine mehrwöchige Sportpause. Doch was wird nun aus dem Norseman?

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Thorsten Schröder vlogt über sein Norseman-Training

Norseman 2025: Wird Thorsten Schröder im August an den Start gehen?

Noch hält der 57-Jährige an seinem Norseman-Startplatz fest.  © Screenshot/Instagram/thorsoschroeder (Bildmontage)

"Irgendwann wird es dann weitergehen mit dem Training", ist sich Thorsten Schröder aber sicher – auch wenn er dann einiges aufzuholen habe. "Beim Blick auf den Trainingsplan bot sich mir dann ein schrecklicher Anblick. Ich konnte kaum hinsehen. All dieses Rot, all die nicht absolvierten Trainings", so der Nachrichtensprecher.

Schon Ende April will er das Training aber wieder aufnehmen. "Bis dahin übe ich mich in Geduld und halte die Füße still", versprach er seinen Fans.

Los gehe es vorerst mit Rad- und Lauftraining. Eine größere Herausforderung dürfte dann das Schwimmtraining werden, für das er auch die Arme und dementsprechend wieder das Schlüsselbein belasten muss.

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"Aber wird schon", fasste der 57-Jährige seine Stimmung dazu noch einmal trocken zusammen.

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