Knossi warnt vor "Das Supertalent"-Auftritt: Besucher flüchten, dann wird's brutal

Köln - Dieser Auftritt war nichts für schwache Nerven: Noch bevor Alénee Aisha bei "Das Supertalent" die große Bühne enterte, verließ ein Teil des Publikums bereits freiwillig den Saal. Was dann folgte, gab es in der RTL-Show noch nie zu sehen!

Während Alénee Aisha durch die Luft wirbelte, war sie nur mit ihren Haaren an einem Seil befestigt.
Während Alénee Aisha durch die Luft wirbelte, war sie nur mit ihren Haaren an einem Seil befestigt.  © RTL / Stefan Gregorowius

Plötzlich wurde Jens "Knossi" Knossalla (38) ganz ernst. Mit eindringlichen Worten warnte der Moderator sowohl die Zuschauer als auch die Jury vor dem, was sie gleich erwarten würde. "Es besteht Ohnmachtsgefahr!", so der selbst ernannte "König des Internets".

Die Ansprache des 38-Jährigen verfehlte ihre Wirkung nicht. Tatsächlich sprangen nicht wenige von ihren Sitzen auf und verließen fluchtartig den Saal. Nachdem wieder die nötige Ruhe eingekehrt war, konnte die Performance endlich beginnen …

Und Alénee bot wirklich Spektakuläres. Während die Akrobatin durch die Luft wirbelte, war sie nur mit ihren Haaren an einem Seil befestigt. Zusätzlich zückte sie diverse Nadeln, die sie sich während ihrer Show in den Körper stach und aus selbigem wieder herauszog.

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Obwohl Bruce Darnell (67) oft nicht hinschauen konnte, fand er es doch so interessant, dass er sich dann von Alénee auf die Bühne bitten ließ und ihr zur Hand ging. "Du darfst jetzt was reinstecken", scherzte Jury-Kollege Dieter Bohlen (71).

Damit lag der Poptitan allerdings falsch. Vielmehr ging es für Darnell ums Rausziehen - und zwar eine Nadel. Aus dem Hals der Künstlerin.

Dieter Bohlen und Bruce Darnell drücken gleichzeitig den goldenen Buzzer

Magier Fabian Blochberger (l.) aus Österreich "teleportierte" zufällig ausgewählte Zuschauer aus einer gläsernen Stahlkammer in eine andere.
Magier Fabian Blochberger (l.) aus Österreich "teleportierte" zufällig ausgewählte Zuschauer aus einer gläsernen Stahlkammer in eine andere.  © RTL / Stefan Gregorowius

Trotz des Ekelfaktors gefiel dem ehemaligen "Germany's Next Topmodel"-Coach die blutige Nummer sehr gut, genauso wie Ekaterina Leonova (37). Ganz anders empfand Tony Bauer (29) das Geschehen. Der Comedian war entsetzt und votierte mit "Nein".

Auch das Urteil von Bohlen fiel nach dem letzten Nadelstich eindeutig aus: "Ich mochte es nicht. Es ist nicht normal, sich Nadeln in den Körper zu stechen", mäkelte der 71-Jährige. Dieser Meinung war dann auch das Saal-Publikum, das Alénee nach Hause schickte.

Nicht minder spektakulär, dafür wesentlich erfolgreicher verlief der Abend für Fabian Blochberger, der zufällig aus dem Publikum gewählte Gäste aus einer Kammer in einem Stahlgerüst in eine andere "teleportierte" - und das über eine Distanz von rund fünf Metern.

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"Am schönsten ist es ja, wenn man nicht versteht, wie's funktioniert", staunte Bohlen. Auch Darnell war sprachlos: "Das war ein anderes Level." Am Ende drückten beide gleichzeitig auf den Goldenen Final-Buzzer. Das gab es in 17 Jahren "Das Supertalent" noch nie.

Titelfoto: RTL / Stefan Gregorowius

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