"Sturm der Liebe": Was Alexandra am Telefon erfährt, macht sie fassungslos
München - In der aktuellen Folge der ARD-Telenovela "Sturm der Liebe" plant Christoph seine nächste Intrige, und Josie steht kurz vor ihrer Prüfung.
Carolin (gespielt von Katrin Anne Heß, 36) weiß, dass ihre Beziehung zu Vanessa (Jeannine Gaspár, 30) keine Zukunft hat. Trotzdem will sie das kleine Abenteuer in vollen Zügen genießen.
Als sie jedoch ein Telefonat von Vanessa mit Max (Stefan Hartmann, 32) belauscht, bekommt sie den Stich der Eifersucht zu spüren.
Gegen die Schwarzbach AG laufen Ermittlungen wegen Bilanzbetrugs, erfährt Markus (Timo Ben Schöfer, 57) von einem Informanten.
Alexandra (Daniela Kiefer, 48) und ihr Ehemann waren sich eigentlich sicher, dass sie alle Spuren beseitigt hatten. Haben sie etwa doch Beweise übersehen? Markus will sich persönlich um die Angelegenheit kümmern und nach Frankfurt fahren.
Christoph (Dieter Bach, 58) wittert seine Chance und macht seinem Widersacher einen Strich durch die Rechnung.
Ausblick "Sturm der Liebe": So geht es in der kommenden Folge weiter
Bei einer Razzia der Staatsanwaltschaft werden auch die Privaträume von Alexandra und Markus durchsucht.
Markus flippt aus und will seinen Frust an Christoph auslassen. Als Eleni (Dorothée Neff, 34) dazwischen geht, kommt es zu einem tragischen Unfall.
Max spürt, dass Vanessa abwesend ist. Kann eine romantische Übernachtung in der Waldhütte die Beziehung kitten? Vanessa kann die Nähe zu Max kaum aushalten - wie soll es mit den beiden weitergehen?
Die vorgezogene Gesellenprüfung macht Josie (Lena Conzendorf, 31) nervös. Paul (Sandro Kirtzel, 31) versucht, sie auf andere Gedanken zu bringen. Zudem plant er bereits eine Überraschungsparty, um ihren Erfolg zu feiern.
Doch während ihre Freunde schon eifrig am Vorbereiten sind, passiert Josie bei der Prüfung ein folgenschwerer Fehler - muss sie am Ende eine Niederlage einstecken?
Die ganzen Folgen können Fans sich vorab in der ARD-Mediathek und am Montag und Dienstag, jeweils um 15.10 Uhr im Ersten ansehen.
Titelfoto: ARD/WDR / Christof Arnold