"Sturm der Liebe": Damit hat Werner nicht gerechnet
München - In einer neuen Folge der ARD-Telenovela "Sturm der Liebe" sorgt ein Neuzugang für Aufregung und ein möglicher Abschied für Ärger.
Die kleine Lina Stephan (gespielt von Lotta Jauch, 8) ist zu Gast am "Fürstenhof". Sie ist die Enkelin eines alten Schulfreundes von Werner (Dirk Galuba, 82) und sorgt prompt für Wirbel.
Lale (Yeliz Simsek, 33) soll eigentlich auf die Kleine aufpassen. Als sie verhindert ist, bietet sich Theo (Lukas Leibe, 32) an. Er will mit ihr einen Ausflug in den Wald unternehmen - doch Lina hat andere Pläne: Sie schaut lieber eine Serie auf ihrem Tablet.
Lale fühlt sich bestätigt: Theo ist einfach nicht zuverlässig. Ausgerechnet unter ihrer Aufsicht verschwindet das Mädchen dann aber plötzlich wie vom Erdboden. Da ist Theo zu Stelle und beeindruckt Lale mit einer neuen Seite an sich.
Nach der Versöhnung mit ihrem Sohn Otto (Maurice Lattke, 24) verlassen Anne (Petra Preuß, 51) und Hubertus von Arnsberg (Lars Krone, 55) das Hotel wieder. Beim Abschied bekommt Otto überraschend eine Marketingposition im Familienunternehmen in Brüssel angeboten.
Achtung, Spoiler: Diese zwei überlegen, den "Fürstenhof" zu verlassen
Otto freut sich, überlegt jedoch abzusagen, weil er sich eine Fernbeziehung mit Valentina (Aylin Ravanyar, 26) nicht vorstellen kann.
Die ist ihm jedoch schon einen Schritt voraus und überlegt, ihre Ausbildung in einem Brüssler Hotel abzuschließen. So könnte das Paar gemeinsam auswandern!
Werner ist von diesem Plan völlig überrumpelt: Er hatte gehofft, dass seine Enkelin einmal die Hotelführung übernimmt!
Auch an anderer Stelle werden Träume zerstört: Robert (Lorenzo Patané, 45) erzählt Michael (Erich Altenkopf, 53) von seinem Kuss mit Nicole(Dionne Wudu, 41). Sehnsüchtig liest Michael seine alten Nachrichten an Nicole - wie soll er sie je vergessen?
Wie es weitergeht, sehen die Zuschauer am heutigen Dienstag um 15.10 Uhr im Ersten. Alle aktuellen Folgen kannst Du bereits vorab online in der ARD-Mediathek anschauen.
Titelfoto: ARD/WDR / Christof Arnold