"Sturm der Liebe": Was Werner macht, bringt Erik zum Verzweifeln
München - In einer neuen Folge der ARD-Telenovela "Sturm der Liebe" kommt Erik in die Bredouille und Valentina wird ihre Naivität zum Verhängnis.
Die Planung für das Charity-Event läuft gut - doch da hat sich Eleni (gespielt von Dorothée Neff, 35) zu früh gefreut!
Bei der Wahl der Location können sich Markus (Timo Ben Schöfer, 57) und Christoph (Dieter Bach, 59) nicht einigen.
Leander (Marcel Zuschlag, 30) wird klar, dass Elenis Familie wohl immer für Spannungen sorgen wird. Muss die Veranstaltung so scheitern?
Indes geht Julian (Tim Borys, 32) die Bilder vom Fotoshooting mit Eleni durch und muss feststellen, dass er statt der Töpfe nur sie fotografiert hat! Was soll er nun tun?
Derweil muss sich Erik (Sven Waasner, 43) etwas Neues einfallen lassen: Werner (Dirk Galuba, 82) kritisiert seine Restaurant-Pläne und macht ihm damit einen Strich durch die Rechnung.
Achtung, Spoiler! Fällt Valentina wirklich auf Ottos Mache herein?
Auch Max (Stefan Hartmann, 32) hat große Sorgen: Will Vanessa (Jeannine Gaspár, 30) wirklich mit Carolin (Katrin Anne Heß, 36) nach Österreich ziehen? Die beiden hegen seit langem den Traum von einem Haus mit Garten - wäre da nur nicht die große Entfernung!
Zurzeit scheint ein Umzug zwar nicht wahrscheinlich - doch Max wird sein schlechtes Gefühl nicht los. Immerhin hat Imani (Belina Mohamed-Ali, 32) ein offenes Ohr für seine Sorgen.
Währenddessen schafft es Otto (Maurice Lattke, 24) Valentina (Aylin Ravanyar, 26) immer mehr um den Finger zu wickeln: Sie hat Mitleid mit ihm und bemerkt nicht, dass er wieder nur auf Geld aus ist.
Um Otto finanziell zu unterstützen, ist Valentina sogar bereit, ihre wertvolle Uhr zu verkaufen. Als sie das Stück bei Yvonne (Tanja Lanäus, 51) zu Bargeld machen kann, ist Otto zwar froh wieder liquide zu sein - doch langsam beschleicht ihn ein schlechtes Gewissen.
Ob Otto diesmal doch den richtigen Weg einschlägt, sehen die Zuschauer am heutigen Mittwoch (21. Juni) um 15.10 Uhr im Ersten - oder bereits vorab in der ARD-Mediathek.
Titelfoto: ARD/WDR / Christof Arnold