"Sturm der Liebe": Greta muss Yvonne ein unangenehmes Geständnis machen
München - In einer neuen Folge der ARD-Telenovela "Sturm der Liebe" begibt sich Leander auf die Spur der Wahrheit und Yvonne verstrickt sich weiter in ihre Lüge.
Leander (gespielt von Marcel Zuschlag, 30) hat Eleni (Dorothée Neff, 35) gerade noch vor der Vergiftung durch das Quellwasser retten können.
Als er dann mitbekommt, dass Julian (Tim Borys, 32) eine Wildkamera in der Nähe der Quelle hat, will er der Sache auf den Grund gehen.
Doch auch Markus (Timo Ben Schöfer, 57) hat erfahren, dass es die Kamera gibt. Als er das Video anschaut, ist er überrascht, Leander zu sehen. Gleichzeitig wird ihm bewusst, dass auch er selbst aufgenommen wurde und es damit einen Beweis gibt, dass er die Quelle vergiftet hat. Um sich zu schützen, macht er kurzen Prozess mit der Speicherkarte.
Julian wollte die Aufnahmen Eleni zeigen und versucht vergeblich, den kaputten Chips zu reparieren. Theo (Lukas Leibe, 32) gibt ihm den Tipp, dass das Video bereits in der Cloud gespeichert sein könnte.
Drama am "Fürstenhof": Warum will Yvonne Erik nicht heiraten?
Indes kommt Theo selbst in die Bredouille: Da er an seinem ersten Tag als Page am "Fürstenhof" Julian hilft, statt seine Arbeit zu machen, muss Alfons (Sepp Schauer, 73) für ihn einspringen. Ob er Theos Entschuldigung akzeptiert?
Auch für Greta (Laura Osswald, 41) wird es unangenehm: Sie muss Yvonne (Tanja Lanäus, 51) gestehen, dass Erik von ihrer Reaktion auf den Verlobungsring weiß. Wie will sie Erik erklären, dass sie ihn gerade nicht heiraten kann?
Währenddessen backen Nicole (Dionne Wudu, 41) und Robert (Lorenzo Patané, 45) zusammen einen Strudel. Dabei kommen sie auf Nicoles Liebe zur Literatur zu sprechen. Um ihr zu imponieren, behauptet Robert auch ein Bücherwurm zu sein. Nicole lädt ihn daraufhin prompt zu ihrem Buchclub ein.
Ob Robert auffliegt, sehen die Zuschauer am heutigen Montag um 15.10 Uhr im Ersten. Alle aktuellen Folgen kannst Du bereits vorab online in der ARD-Mediathek anschauen.
Titelfoto: ARD/WDR / Christof Arnold