"Sturm der Liebe": Theo lässt sich zu einem schweren Fehler verleiten
München - In einer neuen Folge der ARD-Telenovela "Sturm der Liebe" steht für Theo eine wichtige Entscheidung an und Nicole muss sich über ihre Gefühle klar werden.
Nicole (gespielt von Dionne Wudu, 41) und Michael (Erich Altenkopf, 53) gehen weiterhin auf Distanz. Trotzdem bleibt Nicole von einer Erinnerung an einen gemeinsamen Moment nicht unberührt - hat sie Michael zu voreilig in die Wüste geschickt?
Sie geht versöhnlich auf ihn zu und macht den Vorschlag, dass beide Freunde bleiben. Ob sich Michael darauf einlassen kann?
Derweil geht es zwischen Lale (Yeliz Simsek, 33) und Theo (Lukas Leibe, 32) heiß her. Später gesteht Theo gegenüber Hildegard (Antje Hagen, 84), dass er sich verliebt hat.
Auf Wolke Sieben schwebend, entscheidet er sich schließlich gegen den Termin bei einem Psychiater: Schließlich geht es ihm doch prima - oder? Alfons (Sepp Schauer, 73) redet ihm ins Gewissen. Wird sich Theo seinem Problem am Ende doch stellen?
Da Lale währenddessen mitbekommt, dass Theo wegen der Diagnose gelogen hat, scheint ihm die Entscheidung abgenommen zu werden.
Alte Flamme: Neuzugang am "Fürstenhof" sorgt für Gefühlschaos bei Leander
Indessen checkt ein besonderer Gast am "Fürstenhof" ein: Jasmin Springer (Beli Steyn, 30) ist eine ehemalige Kommilitonin von Leander (Marcel Zuschlag, 30). Schnell knüpfen die beiden an ihr gutes Verhältnis von früher an.
Jasmin kommt nach Bichlheim, um ein Interview mit ihrem Studienfreund über den Ärztemangel auf dem Land zu führen. Leander entgeht nicht, dass Jasmin dabei immer wieder Andeutungen macht. Flirtet sie etwa mit ihm? Nach dem ganzen Drama mit Eleni (Dorothée Neff, 35) wäre er durchaus geneigt, etwas Unverfängliches mit Jasmin anzufangen.
Zunächst versucht sich Leander abzulenken, doch dann trifft er Jasmin abends auf ein Glas Wein.
Ob dabei die Funken fliegen, sehen die Zuschauer am heutigen Freitag um 15.10 Uhr im Ersten. Alle aktuellen Folgen kannst Du bereits vorab online in der ARD-Mediathek anschauen.
Titelfoto: ARD/WDR / Christof Arnold