"Sturm der Liebe": Nicole kann nicht fassen, was Robert ihr da beichtet
München - In einer neuen Folge der ARD-Telenovela "Sturm der Liebe" trifft Greta eine wichtige Entscheidung und Nicole muss eine bittere Pille schlucken.
Nicole (gespielt von Dionne Wudu, 41) springt spontan beim Frühlingsfest des "Fürstenhofs" als Sängerin ein.
Werner (Dirk Galuba, 82) schlägt vor, dass Michael (Erich Altenkopf, 53) sie als Pianist begleiten soll. Einmal mehr wird Robert (Lorenzo Patané, 45) eifersüchtig!
Er kann kaum mitansehen, wie Michael seine Freundin anschmachtet. Der will, dass nicht hinnehmen und macht Robert eine gepfefferte Ansage.
Da entschließt sich Robert Nicole, die Wahrheit über die E-Mail zu sagen. Wie wird sie reagieren, wenn sie erfährt, dass alles eine Lüge war?
Derweil hat Mario (Silvester von Hößlin, 45) seine Anzeige wegen Erpressung gegen Greta (Laura Osswald, 41) zurückgezogen, doch sein Vorwurf gegen Noah (Christopher Jan Busse, 33) wegen Körperverletzung besteht weiterhin. Muss er am Ende alles alleine ausbaden?
Wie es mit Noah weitergeht, sehen die Zuschauer am heutigen Freitag um 15.10 Uhr im Ersten.
Achtung, Spoiler: So geht es nächste Woche bei "Sturm der Liebe" weiter
Julian (Tim Borys, 32) ist eifersüchtig, weil Eleni (Dorothée Neff, 35) und Leander (Marcel Zuschlag, 30) beim Fest als Team gefeiert werden. Eine Umarmung der beiden bringt das Fass zum Überlaufen: Impulsiv entscheidet sich Julian, Eleni einen Antrag zu machen - der aus Versehen vor allen live übertragen wird.
Nicole kann nicht fassen, dass Robert gelogen hat. Auch mit Michael will sie nichts mehr zu tun haben, weil sie sich von beiden hintergangen fühlt. Ihren Auftritt sagt sie jedoch nicht ab - wird die Situation auf der Bühne alles verändern?
Theo (Lukas Leibe, 32) findet es amüsant, wie sehr Lale (Yeliz Simsek, 33) das Boule-Turnier gewinnen will. Zum Trost über ihre Niederlage macht er ihr ein kleines Geschenk, dass Lale so berührt, dass sie sich zu einem Kuss hinreißen lässt. Sind die beiden nun ein Paar?
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Titelfoto: ARD/WDR / Christof Arnold