"Sturm der Liebe": Greta erhält vor versammelter Mannschaft eine Standpauke
München - In der aktuellen Folge der ARD-Telenovela "Sturm der Liebe" muss sich Yvonne eine Niederlage eingestehen und Valentina platzt der Kragen.
Eleni (Dorothée Neff, 35) freut sich riesig auf ihren Geburtstag. Zusammen mit ihren Freunden und der Familie feiert sie ein rauschendes Fest.
Ein tragisches Ereignis macht Leander (Marcel Zuschlag, 30) einen Strich durch die Rechnung. So ist er doppelt geknickt, dass er nicht dabei sein kann - doch Eleni bekommt davon nichts mit. Erst als sie am Abend eine Sternschnuppe am Himmel sieht, passiert etwas Magisches.
Indes will Yvonne (Tanja Lanäus, 51) den Posten des Restaurantleiters nicht kampflos aufgeben. Doch Werner (Dirk Galuba, 82) verteidigt seine Entscheidung vehement. Deshalb bittet Yvonne schließlich Christoph (Dieter Bach, 59) die Sache unter die Lupe zu nehmen und einzuschreiten.
Als sie jedoch bemerkt, wie sehr sich Erik (Sven Waasner, 43) über seine Beförderung freut, wird ihr klar, dass ihm der Job viel mehr bedeutet.
Kann sie Christoph noch aufhalten oder ist es bereits zu spät?
Achtung, Spoiler! Valentinas Eifersucht wird Greta zum Verhängnis
Valentina (Aylin Ravanyar, 26) kommt nicht darüber hinweg, dass Noah (Christopher Jan Busse, 33) und Greta (Laura Osswald, 41) eine Affäre haben.
Bei der Arbeit platzt ihr schließlich der Kragen und sie lässt ihrer Eifersucht freien Lauf. Anschließend macht sie Noah persönlich darauf aufmerksam, dass Greta in der Öffentlichkeit nicht zu ihm steht. Bringt sie dadurch die Beziehung ins Wanken?
Günther (Johann Schuler, 65) will Vanessa (Jeannine Gaspár, 30) besser kennenlernen. Er lädt seine Tochter und Carolin (Katrin Anne Heß, 36) zum Essen ein. Als er dabei das Thema "Ehe" anspricht, winken beide schnell ab. Doch später scheint sich die Idee festzusetzen.
Ob die beiden ihre Meinung ändern, sehen die Zuschauer am Dienstag, dem 30. Mai, um 15.10 Uhr im Ersten.
Alle neuen Folgen von "Sturm der Liebe" können bereits vorab online in der ARD-Mediathek gestreamt werden.
Titelfoto: ARD/WDR / Christof Arnold