Schock bei "Sturm der Liebe": Die Polizei will Carolin festnehmen
München - In der aktuellen Folge der ARD-Telenovela "Sturm der Liebe" wird es eng für Carolin und Josie muss sich etwas einfallen lassen, um ihr Café zu retten.
Die Bewährungshelferin Frau Fröbel (gespielt von Marie-Therese Futterknecht, 50) kennt keine Gnade: Obwohl Carolin (Katrin Anne Heß, 36) sie anfleht, ihre Drohung nicht wahrzumachen, ruft sie die Polizei.
Michael (Erich Altenkopf, 52) und Carolin suchen Hilfe bei Constanze (Sophia Schiller, 26). Wie kann man juristisch gegen die Bewährungshelferin vorgehen?
Indes hat die erpresserische Frau Fröbel einen Antrag auf Widerrufung der Bewährung für Carolin gestellt.
Aus Angst vor dem Gefängnis ergreift Carolin die Flucht. Doch sie hat erneut kein Glück: Bei Michael steht plötzlich die Polizei vor der Tür und will Carolin mitnehmen.
Leon (Carl Bruchhäuser, 31) will sich wieder mit Josie (Lena Conzendorf, 31) versöhnen. Um ihr mit ihrem kaputten Schokoladen-Temperiergerät zu helfen, schlägt er vor, beim Billard-Turnier teilzunehmen.
Josie könnte den Hauptpreis zu Geld machen und sich dann ein neues Gerät anschaffen.
Leon will Josie nicht aufgeben und macht ihr ein Angebot, das sie nicht ablehnen kann
Josie stimmt schließlich zu, beim Turnier teilzunehmen. Doch sie macht Leon deutlich klar, dass es ihr nur ums Gewinnen geht - sie hat kein Interesse an einer neuen Romanze mit dem "Schoko-Gott".
Die Wahlkampagne spannt Max (Stefan Hartmann, 32) ziemlich ein. Vanessa (Jeannine Gaspár, 30) wünscht sich mehr Zeit mit ihrem Freund und lädt ihn zu einem Picknick ein. Max ist begeistert, doch er muss spontan absagen, da er einen Termin mit Christoph (Dieter Bach, 58) hat.
Vanessa ist vom politischen Ehrgeiz ihres Freundes überrascht - so kennt sie Max gar nicht! Zunächst ist sie enttäuscht, dass ihr schöner Picknickkorb nun völlig unberührt bleiben soll - bis jemand anders von ihren Vorbereitungen profitieren kann.
Die ganze Folge sehen Fans vorab in der ARD-Mediathek und am Montag (15. August) um 15.10 Uhr im Ersten.
Titelfoto: ARD/WDR / Christof Arnold