Ex-"Sturm der Liebe"-Star zeigt ihren sexy Traumkörper: Fans sind begeistert
Die ehemalige Hauptdarstellerin der Telenovela "Sturm der Liebe" Larissa Marolt raubt mit diesem sexy Schnappschuss ihren Fans den Atem.
Als Alicia Lindbergh, eine Ärztin mit Hang zum Stallpersonal, spielte sich Larissa Marolt (28) in der 16. Staffel "Sturm der Liebe" in die Herzen der Zuschauer.
Jetzt begeistert die österreichische Schauspielerin ihre Fans auf Instagram mit einem heißen Schnappschuss. Im knappen Bikini möchte das blonde Model dem Sommer 2020 gedenken und den Herbst mit warmen Gedanken einläuten.
So kommentiert die SdL-Schönheit das Foto mit "Throwback Summer 2020. Schönen Start in den Herbst euch allen 🍂".
Ihre Fans sind ganz aus dem Häuschen und kommentieren fleißig mit "Beautiful 😍❤️", "KNALLER👌😘", "Tolle Frau Hammer Figur und total sympathisch" oder "Atemberaubend schön 🙏😍🙏".
Männer wie Frauen sind begeistert von der Pose, in der die wallende blonde Mähne dem Model ins Gesicht fällt und das blaue Wasser im Hintergrund das schönste Urlaubsfeeling verbreitet.
Ex-"Sturm der Liebe"-Star Larissa Marolt postet sexy Bikinibild
Dass Larissa Marolt Modellqualitäten hat, stellte die Dschungelvizekönigin schließlich schon 2009 als Siegerin der ersten Staffel "Austria's Next Topmodel" unter Beweis.
An Ausstrahlung hat die 1992 in Klagenfurt geborene Österreicherin jedenfalls noch kräftig zugelegt.
Auch die Theaterbühne ist vor Marolt nicht sicher. Im Jahr 2018 gab sie neben GZSZ-Urgestein Wolfgang Bahro die Buhlschaft im Theaterstück Jedermann.
Eine Hauptrolle in den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg haute die Fans 2019 vom Hocker.
Im März 2019 kehrt "Alicia Lindbergh" für sechs Folgen noch einmal zur erfolgreichsten ARD-Nachmittagsserie "Sturm der Liebe" zurück. Dort wurde sie als Ex-Frau von Christoph Saalfeld (Dieter Bach) schließlich mit dessen Sohn Viktor Saalfeld (Sebastian Fischer) glücklich.
Zuletzt begeisterte die hübsche Blondine alle SdL-Anhänger in der ZDF-Serie "Blutige Anfänger" in der Hauptrolle.
Titelfoto: Bildmontage: Daniel Reinhardt/dpa