Oberarzt liegt erschlagen in Krankenhaus: SOKO Stuttgart deckt schweren Betrug auf!
Stuttgart - Mord im Krankenhaus! In der neuen SOKO-Stuttgart-Folge treffen Ermittlungen und Privatleben aufeinander.
Die Kommissare werden ins Krankenhaus gerufen. Der Klinikarzt Dr. Roland Scholz liegt tot im Behandlungsraum. Erschlagen wurde er mit einem Infusionsständer, wie KTU-Leiter Jan Arnaud (Mike Zaka Sommerfeldt, 60) zügig feststellt. Fingerabdrücke gebe es jedoch keine.
Rico Sander (Benjamin Strecker, 41) ist mehr als überrascht, als er plötzlich seine Mutter Pia Sander (Martina Eitner-Acheampong, 63) antrifft. Wegen eines Tumors soll sie an der Niere operiert werden.
Der Krankenpfleger Gerrit Habermann (Flavius Hölzemann, 32) gerät unter dringenden Verdacht, als seine bevorstehende unfreiwillige Entlassung bekannt wird. Mit dem getöteten Oberarzt scheint er heftig aneinandergeraten zu sein.
Die Oberärztin Dr. Anke Kreutzer (Maya Henselek, 37) soll kurz vor dem Mord eine verdächtige Nachricht vom Opfer erhalten haben. Oberkommissarin Martina Seiffert (Astrid M. Fünderich, 60) geht von einer möglichen Erpressung aus.
Während der äußerst einnehmenden Suche nach dem Mörder beschäftigt Rico jedoch eine ganz andere Frage: Wird seine Mutter die Nieren-OP überstehen?
SOKO Stuttgart: Rico ermittelt auf eigene Faust
Der Kreis der Verdächtigen beschränkt sich jedoch nicht auf das Krankenhaus-Personal. Mit der stationären Patientin (Marie Schneider, 56) soll der verstorbene Arzt mehrere Male aneinandergeraten sein, da er ihr die Behandlung verweigern wollte.
Das äußerst merkwürdige Verhalten der Ex-Freundin sowie Kollegin Dr. Kreutzer des Opfers gibt weiterhin Rätsel auf. Was hat die motivierte Medizinerin zu verbergen?
Innerhalb eigener Ermittlungen findet Rico die erschreckende Wahrheit heraus. Ein jahrelang unentdecktes Geheimnis wird gelüftet. Was bedeuten die neuen Erkenntnisse für das Leben seiner Mutter?
"SOKO Stuttgart", Folge "Lebenslügen" seht Ihr am heutigen Donnerstag ab 18 Uhr im ZDF oder vorab in der Mediathek.
Titelfoto: ZDF/Markus Fenchel