SOKO Hamburg: Warum musste Apnoe-Taucherin Alva Imbeck sterben?
Hamburg - Oskar Schütz (gespielt von Marek Erhardt, 54) geht am Montag in der SOKO-Hamburg-Folge "Der letzte Atemzug" dem Mord an der Apnoe-Taucherin Alva Imbeck (gespielt von Barbara Lanz, 40) auf den Grund. Warum musste die Hamburgerin sterben?
In ihrem kleinen Haus an der Elbe wird Imbeck von Berufstaucherin Lotte Stelzer (gespielt von Isabell Giebeler, 38) tot in ihrem Bett aufgefunden.
Vermutlich wurde sie mit einem Kopfkissen erstickt, klärt Ermittler Luiz Vieira dos Santos (Thiago Braga de Oliveira, 36) Schütz auf. Die Leiche weist Abwehrspuren an den Armen auf. Tatzeit: Irgendwann am späten Abend.
Ist Alva Imbeck etwa einer Einbruchsserie zum Opfer gefallen? Ihre Haustür schloss sie laut Stelzer jedenfalls nie ab.
Oder wollte sich der ehemalige Berufstaucher Erich Prange (gespielt von Benjamin Schroeder, 38) an ihr rächen? Er leidet seit einem Tauchunfall, bei dem Alva die Verantwortung trug, unter starken gesundheitlichen Problemen. Hatte er überhaupt genug Kraft für einen Mord? Spielt er den Ermittlern nur etwas vor?
Nicht die einzigen Verdachtsmomente ...
Zahlreiche Verdächtige, aber wer hat die Tote auf dem Gewissen?
Vielleicht starb die Taucherin nicht durch die Hände von Prange, sondern durch Lotte Stelze? Die kannte die Tote besser und intimer, als zunächst behauptet ...
Auch Unternehmerin Sophie Ellerkamp (gespielt von Ulrike Hübschmann, 61) steht unter Verdacht.
Denn Alva Imbeck hatte während ihres letzten Tauchgangs eine Entdeckung gemacht: Die Papierfabrik Ellerkamp scheint durch ein Rohr in der Hafenmauer Giftstoffe in die Elbe zu leiten! Steckt entsprechend Ellerkamp hinter dem Mord an der Taucherin?
Zahlreiche Verdächtige, aber wer ist für den Tod der Taucherin verantwortlich?
Das erfahrt Ihr am Montag, dem 29. Januar, um 18 Uhr im ZDF oder schon vorab in der ZDFmediathek.
Titelfoto: ZDF/manju.de