"Shopping Queen": Dresdnerin hört nicht auf ihre Begleitung, für Guido ein "Fehler"!
Dresden - Diese Woche ist "Shopping Queen" in Dresden unterwegs. Am gestrigen Donnerstag durfte Carmen beweisen, wo der Mode-Hammer hängt. Doch zuvor schockte die 64-Jährige Guido Maria Kretschmer (59) mit ihrer Wohnsituation.
Die Dresdnerin lebt nämlich nicht nur mit ihrem Mann Volker und Katze Lucie unter einem Dach.
Auch ihre Tochter, deren Partner und die beiden gemeinsamen Kinder wohnen mit ihr im Haus. "Wir führen ein sehr friedliches und glückliches Zusammensein", schwärmte die Bob-Trägerin.
Für Guido käme eine solche Wohnsituation nicht infrage: "Ich könnte jetzt nicht mit all meinen Verwandten immer friedlich zusammenleben. Das würde ich nicht schaffen."
Doch mit klaren Regeln funktioniere das gemeinsame Wohnen sehr gut, erklärte die Mutter einer Tochter, die sie in die Ehe mitbrachte.
Carmen zeigt ihr Outfit
"Shopping Queen"-Kandidatin formuliert Motto falsch
Ob das Shoppen auch so gut gelingen wird? Genau wie Kandidatin Julia (35) hatte auch Carmen keinen richtigen Plan für ihren Einkauf - und offenbar auch das Motto vergessen.
"Nimm dein sommerliches Outfit mit in den Herbst" schilderte die ehemalige Berufsschullehrerin der Laden-Mitarbeiterin das Motto falsch. Dabei sollte das Herbst-Outfit lediglich mit einem sommerlichen Teil kombiniert werden!
Von zahlreichen Möglichkeiten entschied sich Carmen letztlich doch für einen Rock, obwohl sie eigentlich eine Abneigung gegen Röcke hat. Für Guido die falsche Entscheidung: "Sie hätte auf Sissi hören sollen. Jetzt macht sie einen Fehler!"
Zum Rock kombinierte die Rentnerin ein pinkes Oberteil, Sneaker, eine kurze Jacke und - passend zum Herbst - Regenschirm und Schal. Ihre Konkurrentinnen äußern Kritik, doch in Summe kann Carmens Look überzeugen. Für ihre solide Leistung gibt es am Ende 34 Punkte.
Am Finaltag darf Timea (22) beweisen, was sie draufhat. "Shopping Queen" läuft montags bis freitags um 15 Uhr auf VOX und im Stream bei RTL+.
Titelfoto: Bildmontage: RTL / Constantin Ent., Georg Wendt/dpa