"Rote Rosen": Wagt Amelie einen Neustart im Ausland?
Lüneburg - Wo führt ihr Weg hin? In der ARD-Telenovela "Rote Rosen" muss Amelie (gespielt von Lara-Isabelle Rentinck, 37) sich eingestehen, dass sie sich beruflich in einer Sackgasse befindet.
Wie in der Vorschau zu sehen ist, ergibt sich aber eine plötzliche Gelegenheit. Ihr Bruder Christian hat Jorik (Remo Schulze, 35) ein Angebot unterbreitet. Er kann sofort in seiner Firma als Partner einsteigen. Ist das für Amelie die Chance, wieder neu durchzustarten? Immerhin könnte sie gemeinsam mit Jorik in Frankreich einen Neustart wagen.
Gunter (Hermann Toelcke, 70) und Merle (Anja Franke, 59) sprechen sich aus. Schließlich zieht Merle gemeinsam mit ihrem neuen Partner Silvio (Alberto Ruano, 48) auf das Gut. Dennoch fällt es Gunter weiterhin schwer, gegen seine Eifersucht anzukämpfen.
Merle bleibt nicht verborgen, dass etwas nicht stimmt. Sie stellt Gunter zur Rede und fragt ihn, ob er ein Problem mit Silvio hat?
Egal, wie sehr er sich auch anstrengt, Ralf (Hardy Krüger junior, 55) schafft es weiterhin nicht, Malte (Marcus Bluhm, 57) zu überführen. Zu allem Überfluss macht sich Anette (Sarah Masuch, 45) auch noch Sorgen um ihren Ex. Sie will nicht, dass Malte wieder im Gefängnis landet.
"Rote Rosen": Malte will Ralf einen Teil der gestohlenen Diamanten unterjubeln
Malte aber verfolgt einen perfiden Plan. Er will Ralf einen Teil der gestohlenen Diamanten unterjubeln. Dafür muss er allerdings in die Wohnung von Ralf einbrechen. Als er das Diebesgut deponieren will, sieht er Anette schlafend im Bett. Für einen kurzen Augenblick vergisst er seine Absicht und gesteht ihr seine Liebe.
Auch wenn es ihre einzige Möglichkeit ist, lehnt Carla (Maria Fuchs, 49) zunächst noch das Angebot von Gunter ab, ihr das "Carlas" abzukaufen. Letztlich muss sie aber einsehen, dass sie gar keine andere Wahl hat. Carla nimmt das Angebot an.
Die "Rote Rosen"-Folge "Berufliche Sackgasse" (3868) läuft am Montag, dem 13. November 2023, um 14.10 Uhr im Ersten. Ihr könnt sie bereits vorab in der ARD-Mediathek schauen.
Titelfoto: NDR