"Rote Rosen" verabschieden sich mit starken Einschaltquoten in Rekord-Sommerpause
Lüneburg - "Rote Rosen"-Fans müssen jetzt ganz stark sein! In den kommenden sechs Wochen müssen die Anhänger auf die beliebte ARD-Telenovela verzichten.
Denn bereits seit Freitag befindet sie sich in der Sommerpause. Wie die ARD mitgeteilt hatte, wird die nächste Folge damit erst wieder am 24. Juli auf der Mattscheibe oder im Internet zu sehen sein. Eine so lange Pause hat es bislang in der Geschichte der "Rote Rosen" noch nie gegeben!
Ersetzt wird die beliebte Telenovela in den nächsten drei Wochen mit der Sendung "Die Haustierprofis" mit Moderator Ralph Morgenstern (66). Anschließend übernimmt der Sport das Kommando, die Tour de France rollt wieder durch Frankreich.
Bislang konnte sich der öffentlich-rechtliche Sender, der sich immer wieder über die schlechten Einschaltquoten der Serie beklagt hatte, allerdings nicht beschweren.
So verabschiedete sie sich in diesem Jahr mit einem ordentlichen Marktanteil von 12,3 Prozent und passablen 5,3 Prozent bei den jüngeren TV-Zuschauern in die Sommerpause. Laut DWDL schauten sich 910.000 Menschen die Serie linear an.
Mit großer Spannung dürften die Fans verfolgen, wie es dann weitergeht. Bislang ist noch nicht allzu viel über die neuen Folgen bekannt. Es wird allerdings in Lüneburg weiterhin fleißig gedreht.
"Rote Rosen": Zwei Schauspieler stehen vor der Rückkehr
Mit dabei waren auch zwei Rückkehrer, die sich vor einiger Zeit verabschiedet hatten.
So teilte "Riverboat"-Moderatorin Kim Fisher (54) in ihren Instagram-Storys jüngst Fotos vom Set der Telenovela. Die 54-Jährige stand bereits im Februar 2022 für fünf Folgen als Boulevard-Journalistin vor der Kamera. Kehrt sie nun etwa nach Lüneburg zurück?
Eindeutiger ist da die Sachlage schon bei Schauspieler Marcus Bluhm (57), der in der Serie Malte verkörpert. Er tauchte ebenfalls in den Storys von Fisher auf und wird nach der Sommerpause wieder an der Seite von Anette (Sarah Masuch, 45) zu sehen sein. Wie sie allerdings auf seine Rückkehr reagiert, darauf müssen sich die Fans noch ein wenig gedulden.
Titelfoto: Georg Wendt/dpa