Rote Rosen: Totgeglaubte Brigitte Antonius zurück am Set
Lüneburg - Brigitte Antonius (87), das Urgestein der ARD-Nachmittagsserie Rote Rosen, darf endlich wieder drehen. In einem bewegenden Video spricht sie offen über die infame Behauptung, sie sei tot.
Still war es geworden um die österreichische Schauspielerin Brigitte Antonius, den Fans der beliebten Telenovela "Rote Rosen" besser bekannt als Johanna Jansen.
Die Darstellerin der ersten Stunde gehört wegen ihres Alters zur Risikogruppe und konnte wegen der Gefahr des Coronavirus mehrere Monate keine neuen Szenen für die Serie im ARD-Nachmittagsprogramm drehen.
Wie Das Erste jetzt auf dem Instagram-Account von "Rote Rosen" verriet, ist diese Durststrecke nun endlich vorüber.
"Brigitte Antonius ist zurück in Lüneburg!"
Unsere liebste "Johanna Jansen" dreht wieder auf dem Gutshof. Was sie dort genau macht und warum sie auch ein paar ernstere Töne anschlägt, hört ihr hier 🌹#roterosen #brigitteantonius"
Über welche schreckliche Geschichte, der Rote Rosen-Star in dem Video noch berichtet, verraten wir natürlich auch.
Rote Rosen: Brigitte Antonius schockiert über Sarg-Bild
Laut einem YouTube-Video soll die Schauspielerin der Telenovela bereits am 16. Juli 2020 verstorben sein. Zu sehen sei ein Sarg, in dem eine Frau liegt und eine Trauergemeinde, die Mundschutz trägt.
Die Österreicherin empfindet das als "schreckliche Gemeinheit" und versteht einfach nicht, wie Menschen auf so eine absurde Idee kommen können. Getreu nach dem Motto "Totgesagte leben länger", hofft sie natürlich auf ein langes Leben und viele Einsätze vor der Kamera.
Die Follower der Serie sind genauso schockiert über diese Falschnachricht und wünschen der Schauspielerin nur das Beste.
Ein kleines Geheimnis hat Brigitte Antonius den Rote Rosen-Fans noch verraten: Ab dem 5. Oktober beginnt sie wieder zu drehen.
Besonders freut sie sich, dass sie zum ersten Mal zum Dreh des neuen Vorspanns für die neue Staffel eingeladen wurde. Gemeinsam mit dem Serienhund Betty wird "Johanna Jansen" darin zu sehen sein.
Titelfoto: Bildmontage: 123rf.com/Larysa Honcharenko; ARD/Thorsten Jander