"Rote Rosen": Simon steht nach dem Tod seines Vaters unter Schock
Lüneburg - Was für ein Schock! In der ARD-Telenovela "Rote Rosen" wollten Simon (gespielt von Thore Lütje, 30) und Charlotte (Malena Becker, 29) die Aussprache mit ihrem Vater suchen. Doch dazu kam es nicht. Peter Dahlmann (Thomas Bestvater, 64) verunglückte tödlich.
Wie in der Vorschau zu sehen ist, können Charlotte und Simon die Nachricht über den Tod ihres Vaters nur schwer verkraften. Simon macht vor allem die böse Sprachnachricht, die er seinem Vater auf den Anrufbeantworter pfefferte, zu schaffen. Er frisst die Trauer in sich hinein.
Charlotte hingegen ist in großer Sorge, weil sie ihre Mutter nicht erreichen kann. Doch dann steht Doris Dahlmann (Annette Wunsch, 59) plötzlich vor der Tür.
Ralf (Hardy Krüger junior, 54) spielt ein übles Spiel mit Anette (Sarah Masuch, 44). Um zu schauen, wie sie auf Malte (Marcus Bluhm, 57) reagiert, lässt er sie ins Krankenhaus bringen und beobachtet ganz genau ihre erste Begegnung.
Malte reagiert jedoch gestresst auf die Gegenwart von Anette. Für Ralf ist spätestens jetzt alles klar: Anette hat Malte niedergestochen.
Als sie kurz vor der Verzweiflung ist, wacht Malte auf und ist vernehmungsfähig. Doch leider kann er sich an nichts erinnern.
"Rote Rosen": Kann Malte Anette mit seiner Aussage retten?
Hannes (Claus Dieter Clausnitzer, 84) plant ein ehrenamtliches Nachbarschaftsprojekt. Da sich solch ein Projekt gut für die Reputation des Hotels machen wurde, schlägt Amelie (Lara-Isabelle Rentinck, 36) ihm eine Zusammenarbeit vor. Aber Hannes durchschaut ihre Absicht und sagt ihr eiskalt ab. Zu allem Überfluss hält ihr Jorik (Remo Schulze, 34) auch noch vor, Menschen zu ihrem Vorteil zu manipulieren.
Tina (Katja Frenzel, 48) steht unter Hochspannung. Gemeinsam mit Ben (Hakim-Michael Meziani, 55) springt sie in der Spedition ein, in der Gärtnerei muss sie allerdings Charlotte ersetzen.
Die "Rote Rosen"-Folge "Unter Schock" (3765) läuft am Mittwoch, dem 3. Mai 2023, um 14.10 Uhr im Ersten. Ihr könnt sie bereits vorab in der ARD Mediathek schauen.
Titelfoto: NDR/ARD / Nicole Manthey