"Rote Rosen": Hendrik stellt Britta die Frage aller Fragen
Lüneburg - Bei der ARD-Telenovela "Rote Rosen" bahnt sich in der kommenden Woche eine Hochzeit an – natürlich nicht, ohne dass es holprig wird.
Wie die ARD-Wochenvorschau verrät, macht Hendrik (gespielt von Jerry Kwarteng, 46) Britta (Jelena Mitschke, 45) endlich einen Antrag. Sie antwortet auf seine Frage, ob sie ihn heiraten will, mit "Ja". Sofort beginnen die beiden mit den Planungen für die Trauung.
Dabei stellt sich heraus, dass das Paar unterschiedliche Vorstellungen hat. Brittas Traum ist es, die Hochzeit in kleinem Kreis in der Lüneburger Heide zu feiern. Hendrik hat eine andere Vision: Er möchte am Strand getraut werden – in Sri Lanka.
Schlussendlich willigt Britta ein und ihr zukünftiger Mann soll seine Idee umsetzen dürfen, auch wenn sie selbst nicht überzeugt davon ist. Nach und nach freundet sie sich allerdings mit der Idee an.
Welcher Lüneburger heiratet schon in Sri Lanka?
"Rote Rosen": Machen ihre Söhne den Plan zunichte?
Schließlich freut Britta sich schon darauf – bis das Paar ihren beiden Söhne davon erzählt. Joe (Naiher Zerisenay) reagiert fassungslos. Haben seine Eltern vergessen, was so ein Flug an Treibhausgasen ausstößt? Weil er das nicht mit dem Klimaschutz vereinbaren kann, ist für Joe klar, dass er garantiert nicht mitfliegt. Auch sein Bruder Sam (Jayceon Müller) weigert sich.
Die Argumente ihrer Kinder bringen Britta und Hendrik zum Umdenken. Sie beschließen, die Hochzeit doch in Lüneburg zu feiern, für die Flitterwochen wollen sie aber nach Sri Lanka fliegen, was den CO2-Fußabdruck deutlich verringern würde.
Die Nachrichten bringen den abgeänderten Plan wieder ins Wanken. Ein gefährlicher Sturm wütet in Sri Lanka. Wird er die Insel verwüsten? Können Britta und Hendrik ihre Flitterwochen noch dort verbringen?
Das erfahrt Ihr in "Rote Rosen". Die Serie läuft montags bis freitags ab 14.10 Uhr im Ersten. Bereits einen Tag vor Ausstrahlung im TV sind die Episoden der Telenovela in der ARD Mediathek abrufbar.
Titelfoto: Montage: NDR/ARD/Nicole Manthey, ARD