"Rosenheim-Cops": Frau Stockl erhält geheimnisvollen Liebesbrief
Rosenheim - Der Chefredakteur des Boulevardblatts "Rosenheim aktuell" wurde mit einer Kamera in seiner Redaktion erschlagen. Wer hat den Mann auf dem Gewissen? Die "Rosenheim-Cops" ermitteln.
Neben der Leiche von Karl-Heinz Becker liegt eine Zeitung mit einer Drohung. Die Kommissare Sven Hansen (Igor Jeftic, 52) und Kilian Kaya (Baran Hêvî, 37) gehen an die Arbeit und haben schnell erste Verdächtige.
So hätte der Kommunalpolitiker Vincent Huber (Peter Weiß, 61) ein Motiv für den Mord an Becker gehabt: Schließlich hat seine letzte Schlagzeile den Ruf Hubers ruiniert. Wurde der Journalist aus dem Weg geräumt, um weitere Enthüllungen zu verhindern?
Dass Huber in den Fall verwickelt scheint, macht auch Marie Hofer (Karin Thaler, 58) ein Problem, denn so kommt er nicht mehr als Kooperationspartner für die Musikakademie infrage.
Derweil gerät auch die Redakteurin Anna Feininger (Petra Michelle Nérette, 46) ins Visier der Ermittler: Sie hatte mehr als nur ein Arbeitsverhältnis mit ihrem Chef. War Eifersucht im Spiel?
Auch Beckers Stellvertreter, Axel Wildmann (Jens Nünemann, 54) ist verdächtig, immerhin war er der größte Konkurrent des Mordopfers.
Date im "Times Square": Frau Stockl trifft sich mit Schulfreund Harald
Missverständnis und Liebesbrief wirbeln Rosenheimer Kommissariat auf
Abseits des Falls zieht Frau Stockl (Marisa Burger, 50) die Aufmerksamkeit des Kommissariats auf sich: Hansen ist überrascht, als er sie im "Times Square" mit ihrem ehemaligen Schulfreund Harald Freiberg (Andreas Thiele, 43) trifft – steckt da mehr dahinter?
Als dann auch noch ein mysteriöser vermeintlicher Liebesbrief auftaucht, kochen die Gerüchte auf der Dienststelle über. Doch für wen ist der Brief wirklich gedacht?
Ein Missverständnis dazu, dass Hausmeister Hannes Winkler (Steffen Wolf, 39) denkt, er habe Frau Christin Langes (Sarah Thonig, 31) Geburtstag vergessen. Er will sich eine besondere Überraschung ausdenken – und so nimmt das Chaos seinen Lauf.
Was er sich ausdenkt und wer der Mörder im Fall Becker ist, sehen die Zuschauer am Dienstag um 19.25 Uhr im ZDF, oder bereits vorab in der ZDF-Mediathek.
Titelfoto: ZDF/Linda Gschwentner