Tina Ruland über Dschungelcamp-Auszug: "Mir wurde gesagt, was ich zu tun habe!"

Berlin - Bestimmend sei sie gewesen, bekam wegen ihrer Art im Dschungelcamp den Spitznamen "Fräulein Rottenmeier" verpasst. Tina Ruland (55) hat über ihre Zeit bei und nach der RTL-Safari gesprochen. Gibt es vielleicht doch noch Versöhnung mit Anouschka Renzi (57)?

Tina Ruland (55) wurde im RTL-Dschungelcamp als "Fräulein Rottenmeier" bezeichnet.
Tina Ruland (55) wurde im RTL-Dschungelcamp als "Fräulein Rottenmeier" bezeichnet.  © RTL

Freitagabend war der "Manta, Manta"-Star zu Gast in der Talkshow "Riverboat" und wurde natürlich zunächst auf die Invasion Russlands in der Ukraine angesprochen.

Mit ihren beiden Söhnen (11, 17) spreche die alleinerziehende Mutter "natürlich" daheim über das Thema.

"Mein 17-Jähriger kriegt alle Nachrichten mit und hat mich gestern gefragt: 'Würde ich jetzt eingezogen werden? Kann das passieren?'"

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Sie habe überlegt, was sie ihm darauf antwortet. Und fragte sich selbst: "Ist das jetzt so, dass uns das passieren könnte, was machen wir dann?"

Die Bambi-Preisträgerin von 1994 war aber eigentlich eingeladen worden, um über ihre Zeit bei "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" zu sprechen.

Als Achtplatzierte war für sie die Reise in Südafrika am 1. Februar vorbei. Doch danach war sie alles andere als freibestimmt und durfte nicht machen, worauf sie Lust hat.

"Mir wurde gesagt, was ich zu tun habe. Ich bin auf eine Mangofarm gebracht worden und durfte als Erstes eine frische Mango essen." Das sei zwar "ein absolutes Geschmackserlebnis" gewesen. Aber freiwillig sei sie dort nicht hingefahren.

Der "Manta, Manta"-Star war am Freitag zu Gast im Riverboat.
Der "Manta, Manta"-Star war am Freitag zu Gast im Riverboat.  © rbb/Thomas Ernst

Riverboat: Tina Ruland musste ihrem Sohn versprechen, im Dschungelcamp nicht peinlich zu sein

Tina war und ist nicht gut auf Schauspiel-Kollegin und Mit-Camperin Anouschka Renzi (57, l.) zu sprechen.
Tina war und ist nicht gut auf Schauspiel-Kollegin und Mit-Camperin Anouschka Renzi (57, l.) zu sprechen.  © RTL/Stefan Menne

Dass sie teilweise - vor allem als Campchefin - herrisch wirkte und ihre Position voll auskostete, dabei vor allem mit Anouschka Renzi aneinander geriet, störte Ruland nicht. Sie sei zufrieden mit ihrem Auftritt gewesen, sagte sie in der Riverboat-Sendung.

Keinen Hehl machte die 55-Jährige zudem über den Grund ihrer IBES-Teilnahme. "Über dieses Engagement habe ich Geld verdient, womit ich mir Freizeit erkaufen kann." Freizeit, in der sie mit ihren Kindern gern verreist.

Während ihr jüngster Sohn von Anfang von Feuer und Flamme dafür war, dass seine Mama in den Dschungel einzieht, hatte ihr ältester durchaus Zweifel.

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"Nicht, dass die Leute denken, wir sind pleite", soll er seiner Mutter gesagt haben. Und: "Ich musste ihm versprechen, nicht peinlich zu sein."

Mit Renzi wird sie offenbar nie mehr als Besuche auf Veranstaltungen und die Dschungelcamp-Zeit verbinden. "Wir waren nie Freundinnen!", machte Ruland klar.

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