Leipzig - Fast 10.000 Haustiere vermittelte sie in den vergangenen 30 Jahren mit der MDR-Sendung "Tierisch tierisch": Moderatorin Uta Bresan (59) ist am Freitagabend im Riverboat zu Gast gewesen und hat verraten, durch welchen lustigen Umstand sie selbst erst spät zur Katzenliebhaberin wurde.

"Also, ich war immer ein absoluter Hunde-Fan und habe mir immer einen Hund gewünscht", erzählte die gebürtige Dresdnerin im Leipziger Studio.

Doch als Kind habe sie mit ihren Eltern zunächst in der Stadt gewohnt - und die seien wegen der eingeschränkten Auslauf-Möglichkeiten dagegen gewesen.

"Deshalb habe ich keinen Hund bekommen, das war erst später möglich, als wir dann so ein bisschen an den Stadtrand gezogen sind", berichtete die 59-Jährige weiter.

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Ihre Liebe zu Katzen habe sie aber erst viel später entdeckt - dank ihres Partners und einem besonderen Größenunterschied.

Gastgeberin Kim Fisher (55) kannte die Geschichte bereits und erklärte: "Sie hatte nämlich einen Shih Tzu, das ist so ein ganz kleiner Hund, und da hat ihr Mann, als der in ihr Leben kam, gesagt: Könnte eventuell der nächste Hund eine Katze werden?', weil es ihm als großer Mann irgendwie komisch war mit dem kleinen Hund."

Und Uta Bresan konnte das nur bestätigen: "Der hat gesagt: 'Mit so dreieinhalb Kilo gehe ich nicht Gassi', der ist 1,97 Meter, mein Mann, und der hat gesagt: 'Vergiss es!'"

Diese niedliche Begebenheit sorgte für so einige Lacher und Applaus bei Publikum und Gästen.