Heiße Debatte im Riverboat: Wie knackig ist der Hintern von Thomas Anders?
Leipzig - Star-Aufgebot auch diese Woche wieder im "Riverboat". Helge Schneider (68) war gekommen, ebenso wie Traumschiff-Direktorin Barbara Wussow (62) und Sänger Gunther Emmerlich (79). Im Fokus jedoch zunächst: Der Hintern von "Modern Talking"-Sänger Thomas Anders (60). Was war da denn los?
Auf das Thema zu sprechen kam Moderator Wolfgang Lippert (71), der eigentlich nur herausfinden wollte, warum sein prominenter Gast denn so ein Sportmuffel sei. Der Einstieg: Das Hinterteil der Pop-Legende.
"Du hast behauptet, du hättest einen runden Po", kam Lippert ohne große Umschweife zum Punkt.
"Wer schreibt so etwas?", reagierte Anders darauf entsetzt und blickte sogleich zu Lipperts Kollegin Kim Fisher (54). Steckt sie etwa dahinter? Nein! Denn tatsächlich soll Kim es aus Barbara Schönebergers (49) Podcast "Mit den Waffeln einer Frau" erfahren haben. Und wer hat es ihr dort erzählt? Kein Geringerer als Thomas Anders selbst. "Was man da so für komische Dinge erzählt", sinnierte der Kult-Sänger darauf.
Das Ganze geht allerdings noch weiter. "Du hast gesagt, du hast einen runden Po, 'der fällt nicht auseinander'", zitierte Lippert aus dem Podcast.
"Das hab ich nie gesagt!", brach es da aus Thomas Anders heraus, während sein Gegenüber und auch die Gäste im Studio die Szene offenbar ziemlich genossen. "Das würde mir nie über die Lippen kommen."
Thomas Anders ein Sportmuffel? "Dem Astralkörper sind alle Wege geebnet"
Ob an der Sache etwas dran ist, könne nur seine Frau beantworten. "Die sieht meinen Hintern ja öfter als ich", so Anders.
Wolfgang Lippert wollte seinen Gast damit allerdings noch nicht vom Haken lassen und legte noch einmal nach. "Hast du denn so ein Grundgefühl, dass du einen schönen Po hast? Dann sag's doch einfach."
"Ne, also ich ...", verschlug es dem Sänger da die Sprache und er wurde ganz klein in seinem Sessel. "Können wir die Frage überspringen?"
Dem kam Lippert gern nach und erklärte, worum es ihm eigentlich ging. "Du bist ein Sportmuffel. Und deshalb haben wir uns gefragt, wie das mit dem Po geht."
Tatsächlich habe Anders so seine Schwierigkeiten mit dem Sport, müsse sogar dafür bezahlen, um sich zu zwingen dranzubleiben. "Ich hab da eine Trainerin und ich würde da nicht hingehen, wenn die mich nicht zwingen würde. Bin danach aber stolz wie Bolle. Nach der Stunde denke ich, dem Astralkörper sind alle Wege geebnet. Aber vor der nächsten Stunde versuch ich mir dann wieder Tausend Ausreden einfallen zu lassen."
Die Erfahrung traf auf einiges Verständnis und jede Menge Zustimmung im Studio. Was es nun allerdings mit Thomas Anders' Po auf sich hat? Das blieb leider weiter sein Geheimnis.
Titelfoto: Philipp von Ditfurth/dpa