"Erzgebirgskrimi"-Star über erste Rolle: "Musste auf allen vieren auf der Bühne rumkriechen"

Leipzig - Den Fernsehzuschauern dürfte Teresa Weißbach (43) vor allem durch ihre Rolle im "Erzgebirgskrimi" bekannt sein. Dass aber auch sie mal ganz klein angefangen hat, berichtet sie im "Riverboat".

Teresa Weißbach (43) ist seit mehr als zehn Jahren Botschafterin des Erzgebirges.
Teresa Weißbach (43) ist seit mehr als zehn Jahren Botschafterin des Erzgebirges.  © Uwe Meinhold

Seit 2019 verkörpert die gebürtige Zwickauerin nun schon die Försterin Saskia Bergelt, die den "Erzgebirgskrimi"-Ermittlern regelmäßig unter die Arme greift.

Doch schon als Kind begeisterte sich Weißbach für die Schauspielerei, wie sie im Gespräch mit "Riverboat"-Moderator Wolfgang Lippert (73) offenlegt.

So erinnert sie sich noch genau an ihre allererste - zugegebenermaßen etwas ungewöhnliche - Rolle im Kindertheater Stollberg: Um dort angenommen zu werden, musste sie beim Vorsprechen nämlich keinen Menschen, sondern einen Polizeihund spielen.

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"Ich musste auf allen vieren da auf der Bühne rumkriechen und immerzu bellen", erzählt die 43-Jährige. Das habe sie damals als total schrecklich und peinlich empfunden - aber die Arbeit hatte sich gelohnt: "Ich hab mich so ins Zeug gelegt ... und man hat mein Talent erkannt!"

Und so angelte sie sich bereits ein Jahr später die Hauptrolle des Dornröschens. Und damit war also die Schauspiel-Karriere der Teresa Weißbach (43) geboren.

Falls Ihr das "Riverboat" am Freitagabend verpasst habt, aber trotzdem die Gespräche mit den prominenten Gästen sehen wollt, könnt Ihr die Folge ab sofort in der MDR-Mediathek abrufen.

Titelfoto: Uwe Meinhold

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