Leipzig - Seit 2016 teilt Detlev Kümmel (55) regelmäßig sein Fachwissen als Experte bei "Bares für Rares". Zu Gast im "Riverboat" verriet der Galerist nun einige äußerst witzige und interessante Details über sich.

So enthüllte der 55-Jährige, dass er in jungen Jahren tatsächlich Weltmeister im Taekwondo war. Der Grund dafür ist offenbar trauriger Natur: Offenbar wurde Kümmel in seiner Schulzeit gemobbt.

"Ich war als Kind nicht unbeliebt, aber schlank und zu groß. Und die kleinen Pinscher in der Klasse dachten, sie können mich vermöbeln, was sie auch lange Zeit getan haben", erinnerte sich der TV-Experte. "Das war mein Anfang für den Kampfsport."

Kümmel brachte es letztendlich sogar bis zum Titel. "Und ich dachte: Jetzt können die mal kommen. Aber sie taten es nicht mehr."

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Moderator Klaus Brinkbäumer (56) sprach in dann noch auf eine witzige Behauptung an. "Du hast gesagt, du hast noch nie in deinem Leben richtig gearbeitet."

Wer jetzt glaubt, Detlev Kümmel sei faul, der täuscht sich jedoch. "Wenn ich morgens aufstehe, gehe ich sofort an die imaginäre Schippe. Ich bin auch nachts oft zu erreichen, weil ich da meinen Bürokram erledige. So zwei, drei Uhr nachts ist bei mir oft ein normaler Feierabend. Es ist oft so, dass ich es wirklich gerne mache."

Vielmehr habe der Galerist offenbar sagen wollen, dass ihm die Arbeit so viel Spaß macht, dass sie sich manchmal gar nicht nach Arbeit anfühlt. "Ich kenne keinen Tag, an dem ich mal widerwillig aufgewacht und auf Arbeit gegangen bin."