Barbara Becker im Riverboat: Sie verfolgt ihre Söhne per App!
Leipzig - Barbara Becker (54) ist nicht nur eine erfolgreiche Geschäftsfrau, sondern auch stolze Mutter zweier ebenso prominenter Söhne. Die werden im Hause Becker natürlich wohlbehütet. Dabei schreckt die Schauspielerin und Designerin nicht einmal vor moderner Techniker zurück, wie sie nun im "Riverboat" gestand.
"Es gibt da Apps namens 'Find my Friends' und 'Find my Phone'", erklärte Barbara während der Show am Freitag gegenüber Moderatorin Kim Fisher (51).
Letztere benutze sie häufiger, "weil ich ungefähr dreimal am Tag mein Telefon verliere. Und mit 'Find my Friends' suche ich meine Kinder."
Die Ex-Frau von Tennis-Legende Boris Becker (53) verstehe, dass das erst einmal sehr nach Kontrolle klingt - "aber das ist tatsächlich auch eher Erleichterung für sie."
Der Vorteil, wie sie erklärt: Noa (27) und Elias (21) würden dadurch keine Nachrichten ihrer Mama a la "Bist du schon gelandet?" oder "Wo bist du?" erhalten.
Kein Eis vor dem achten Lebensjahr!?
Das Thema Kontrolle ist jedoch nicht der einzige Punkt, in dem Barbara Becker unkonventionelle Wege geht. Auch bei der Ernährung ihrer Söhne habe sie eine besondere Regel gehabt, wie Kim Fisher bemerkte.
"Wenn die Information stimmt, durften deine Söhne erst mit acht Jahren das erste Mal Eis essen", so die Moderatorin.
Und wie Barbara sagte, trifft das sogar zu. "Ich wusste, dass man Zucker eigentlich nicht zum Leben braucht, und ich dachte: Je später, desto besser. Und mit Noa war es tatsächlich so, dass er das erste Eis mit acht Jahren gegessen hat, bei Elias mit fünf. Die haben das auch nicht vermisst. Meine Kinder wissen dadurch jetzt, dass Nahrung unseren Körper unterstützen soll."
Jeden Morgen habe es zudem Haferflocken im Hause Becker gegeben. "Ja, der berühmt-berüchtigte Porridge. Inzwischen fragen meine Kinder nach den Rezepten. Man kann da ja variieren. Ich gab alles rein, was schön und stark macht."
Und dass Barbara damit Erfolg hatte, kann beim Anblick von Noa und Elias wohl niemand bestreiten. "Du hast meine Kinder ja schon gesehen", sagte die Mama dann auch stolz gegenüber Kim Fisher.
Titelfoto: Jörg Carstensen/dpa