"Promis unter Palmen"-Fortsetzung: Auch Weltmeister von 2014 soll dabei sein
München/Phuket (Thailand) - SAT.1 will an den Erfolg von "Promis unter Palmen" (PuP) festhalten und im kommenden Jahr eine zweite Staffel ausstrahlen. Mit den ersten bekannten Persönlichkeiten soll der Sender bereits in Verhandlungen gegangen sein.
Die erste Staffel PuP wurde für den Sender aus München zum Hit. Nicht verwunderlich also, dass eine Fortsetzung folgen soll. Und solange das Format noch frisch ist, erklären sich auch echte Promis dazu bereit, teilzunehmen. Bei anderen Formaten sieht es ja nicht immer so rosig aus...
Die Bild-Zeitung will nun erfahren haben, an welchen beiden Stars SAT.1 bereits dran ist. Die Verhandlungen sollen sogar kurz vor dem Abschluss stehen!
Es handelt sich laut dem Blatt dabei um niemand geringere als Kevin Großkreutz (32, wurde mit der Nationalmannschaft 2014 Fußball-Weltmeister) und Elena Miras (28, Dschungelcamp- und "Sommerhaus der Stars"-Teilnehmerin).
Doch bei der Abwicklung der TV-Verpflichtungen soll es Probleme geben, die berücksichtigt werden müssten!
Elena Miras braucht Langzeit-Babysitter
Bild berichtete weiter, dass Miras' Vertrag schon fast in trocknen Tüchern sei. Doch ihre Tochter (2) könne nicht so lange allein zu Hause bleiben.
Der Dreh würde nämlich zwei Wochen dauern und in Thailand stattfinden. Gut möglich also, dass die Promi-Mutti vorher noch bis zu zwei Wochen Quarantäne in dem asiatischen Staat antreten muss. In diesem Fall wäre sie vier Wochen von ihrer kleinen Aylen getrennt.
Mit ihrem Ex Mike Heiter befindet sich die 28-Jährige derweil in einem Sorgerechtsstreit. Ob er auf das Kleinkind aufpassen darf, ist deshalb fraglich.
Doch auch bei Großkreutz läuft der Plan nicht nach Plan!
Laut Bild steht der ehemalige Nationalkicker in einer gerichtlichen Auseinandersetzung mit dem KFC Uerdingen, wo er zuletzt spielte. Zum anvisierten Drehtermin könnten die Verhandlungen vor Gericht stattfinden.
Zudem will der Fußballer wissen, was in der Show auf ihn zukommen könnte. Kevin Großkreutz sagte gegenüber der Zeitung: "Ich habe mehrere TV-Anfragen vorliegen. Sowas ist eher nichts für mich." Betonung auf eher?!
Sender SAT.1 und Elena Miras äußerten sich nicht über die angeblichen PuP-Verhandlungen.
Titelfoto: Montage: dpa/Andreas Gebert, Screenshot/Instagram/elena_miras