Penny packt aus: Darum läuft "Promi Big Brother" jetzt ohne den Discounter

Köln - Der Einkauf von Lebensmitteln unter Zeitdruck zählt seit Jahren zu den Highlights bei "Promi Big Brother". Zuletzt ging das Spektakel immer im "Penny" über die Bühne - jetzt nicht mehr. Was steckt dahinter?

Fünf Jahre lang gingen die Bewohner von "Promi Big Brother" in einem containereigenen "Penny"-Markt einkaufen.
Fünf Jahre lang gingen die Bewohner von "Promi Big Brother" in einem containereigenen "Penny"-Markt einkaufen.  © Joyn

In der aktuellen Staffel sucht man den Discounter vergeblich. Stattdessen gehen die Bewohnerinnen und Bewohner des TV-Containers in einem stilechten "PBB Späti" auf die Jagd nach Toastbrot, Tomatenmark und Nudeln.

Das adrenalingeschwängerte Reinrennen, Abscannen und Abkassieren gehört nunmehr der Vergangenheit an. Hinter der Ladentheke wartet Aaron Troschke (35) auf seine Kunden, steht während des Einkaufs mit Rat und Tat zur Seite.

Trotzdem rätseln die Fans in den sozialen Medien jeden Abend aufs Neue, was zum überraschenden "Penny"-Aus geführt haben könnte. Jetzt sorgt der Discounter selbst für Klarheit.

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"Penny war mit der medialen Präsenz und Resonanz unserer Beteiligung bei Promi Big Brother sehr zufrieden. Dennoch haben wir uns entschieden, nach fünf Jahren auf eine weitere Präsenz zu verzichten", erklärte Mediensprecher Andreas Krämer auf Nachfrage von TAG24.

Und weiter: "Dabei spielen mehrere Gründe eine Rolle – natürlich auch die Zielgruppenerreichung und die Vereinbarkeit mit unseren Zielsetzungen. Eine Rückkehr in 2025 ist nicht vorgesehen."

Zur Halbzeit am Montag fliegen gleich zwei Promis aus dem TV-Container

In diesem Jahr müssen die TV-Knackis ihre Lebensmittel in einem stilechten "PBB Späti" besorgen.
In diesem Jahr müssen die TV-Knackis ihre Lebensmittel in einem stilechten "PBB Späti" besorgen.  © Joyn/Willi Weber

Aus Sicht der TV-Knackis wird es wohl vollkommen egal sein, woher sie ihre Lebensmittel beziehen, Hauptsache, es gibt überhaupt mal etwas anderes als immer bloß Haferflocken zwischen die Kiemen.

Bislang meistern sie die neue Einkaufssituation recht ordentlich. Auch Aaron Troschke sorgt mit seiner Art für beste Unterhaltung. Der frühere "Wer wird Millionär?"-Kandidat rechnet die Preise noch altmodisch mit dem Taschenrechner zusammen.

Außerdem gibt es ein Glücksrad, mit welchem das exakte Budget für die Shopping-Tour ermittelt wird. Damit können die Bewohner dann innerhalb von 60 Sekunden einkaufen. Eine weitere Neuerung: Lebensmittel dürfen nicht mehr gebunkert werden.

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Am heutigen Montag wird es zum ersten Mal richtig ernst für die Bewohner. Gleich zwei Promis sollen den Container verlassen. Nominiert sind Matze Höhn (28), Max Kruse (36), Verena Kerth (43), Jochen Horst (63), Leyla Lahouar (28) sowie Wildcard-Kandidatin Sarah Wagner (28).

Titelfoto: Joyn/Willi Weber

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