"Promi Big Brother": Patricia Blanco zieht offenbar in den TV-Container
Hamburg/München - Im November startet die elfte Staffel von "Promi Big Brother" - bisher wurden lediglich TV-Sternchen Yeliz Koc (29) und Peter Klein (56) als Kandidaten offiziell bekannt gegeben.
Nun verdichten sich jedoch die Anzeichen, dass auch Trash-Queen Patricia Blanco (52) mit in den TV-Container ziehen wird. Die "BILD" erwischte die Tochter von Schlagerstar Roberto (86) am Rande eines Termins in München.
Konkret soll es sich um ein Geheimtreffen bei der Produktionsfirma von "Promi Big Brother" gehandelt haben. Demnach gab es einen ersten Fototermin mit allen neuen Teilnehmern, zudem sollen mit jedem persönliche TV-Trailer gedreht worden sein.
Auf einem Foto, das die Zeitung veröffentlichte, geht Patricia zu einem schwarzen Van, ist dabei komplett frisiert und geschminkt. In der einen Hand hat sie zwei Paar Schuhe, in der anderen eine Lederjacke - verschiedene TV-Outfits?
Was ebenfalls für eine Teilnahme der gebürtigen Bayerin sprechen würde: Ihr Ex, Immobilien-Millionär Andreas Ellermann (58), soll trotz einer kolportierten Rekord-Gage ein Engagement im Container abgesagt haben.
Hauptgrund soll gewesen sein, dass die Produktionsfirma ihm nicht zusichern wollte, dass die 52-Jährige keine der Kandidaten ist. Ellermann: "Wenn bestimmte Personen in den Container einziehen, ist das nicht gut für meine Gesundheit. Ich bin aktuell frisch liiert und glücklich."
Patricia Blanco und Andreas Ellermann liegen seit der Trennung im Clinch
Hintergrund: Seit ihrer Trennung im Mai liefern sich die beiden eine öffentliche Schlammschlacht. Immer wieder flogen und fliegen die Giftpfeile zwischen beiden Parteien hin und her.
Der 58-Jährige sprach unter anderem von Konsumsucht und davon, nur ausgenutzt worden zu sein. Patricia wiederum warf dem gebürtigen Reinbeker (Schleswig-Holstein) immer wieder Lügen vor.
In den TV-Container zieht jetzt aber offensichtlich nur die 52-Jährige, die 2009 bereits bei der Nicht-Prominenten-Variante "Big Brother" teilgenommen hatte.
Titelfoto: Felix Hörhager/dpa