Aufregung über "Promi Big Brother"-Finale - "Hättet Yeliz eigentlich disqualifizieren müssen!"
Köln/Hannover - Yeliz Koc (30) hat das "Promi Big Brother"-Finale in der Nacht zu Dienstag für sich entschieden. Aber hat sie den Sieg wirklich verdient?
Auf X, ehemals Twitter, gönnten in der Nacht zu Dienstag nicht alle Zuschauer der 30-Jährigen ihren Sieg und waren sich sicher: Yeliz hat während einem der Final-Spiele geschummelt!
Statt regelkonform Dosen zu rollen, um ein Champagnerglas über eine Tischplatte zu bugsieren, soll die Influencerin diese nämlich geschoben haben. Gerügt wurde das Verhalten von den Moderatoren allerdings nicht.
"Man könnte ja fast vermuten, dass Yeliz gewinnen soll!", glaubte ein X-User.
Nicht die einzige Person, die sich über den Sieg der 30-Jährigen echauffierte ...
So ist sich eine weitere Userin sicher: "Yeliz hat bei beiden Finalspielen betrogen! Es spricht nicht gerade für Euch, @Sat.1, dass ihr so etwas zulasst! Ihr hättet Yeliz eigentlich disqualifizieren müssen! Des Weiteren habt ihr sie nur geschont und ihr ganzes Gehetze und ihr Manipulieren NICHT im TV gezeigt!"
Einem anderen Zuschauer missfiel nicht nur die Schummelei, sondern Yeliz als Gesamt-Person und erinnerte sich an die legendäre Ohrfeige, die sie damals im Rahmen ihrer Teilnahme an der Dating-Show "Der Bachelor" dem berosten Junggesellen verpasste, nachdem sie leer ausgegangen war: "Sat.1 unterstützt also schlagende Frauen, die betrügen. Gut zu wissen."
Der Sender hat sich zu den Vorwürfen der Zuschauer bislang nicht geäußert.
Zuschauer sind nicht alle mit Yeliz' Sieg einverstanden
Yeliz sieht sich als verdiente Siegerin
Und Yeliz? Die sah sich in der Nacht zu Dienstag als verdiente Siegerin: "Ich danke euch von ganzem Herzen. Zu Recht habe ich gewonnen, weil ich immer so war, wie ich bin, meinem Herzen gefolgt bin und immer das getan habe, was ich für richtig gehalten habe", so die 30-Jährige, die sich nun über 100.000 Euro mehr in der Tasche freuen darf.
Zuletzt konnte sie sich gegen die Finalisten Peter Klein (56), Paulina Ljubas (26), Matthias Mangiapane (40) und Marco Strecker (21) durchsetzen.
Titelfoto: Sat.1/Willi Weber