Achtung! "Nuhr im Ersten" - schon am Mittwoch
Berlin - "Nuhr im Ersten" an einem Mittwoch? Ja, richtig gelesen. Kabarettist Dieter Nuhr (62) ist zu Gast bei Sandra Maischberger (56). Keine Sorge, seine Fans können sich quasi auf eine Doppelportion freuen - wie immer donnerstags läuft seine eigene Sendung dann auch in dieser Woche!
Moderatorin Sandra Maischberger wird über Wladimir Putins (70) überraschenden Blitzbesuch am Wochenende auf der Krim und im zerstörten Mariupol diskutieren. Außerdem versichere Chinas Staatschef Xi Jinping (69) Putin in Moskau die Unterstützung.
"Wie fest sitzt der russische Präsident im Sattel?" Und: Kann China im Ukraine-Krieg vermitteln?, sind Fragen laut Ankündigung.
Dazu diskutieren der ehemalige Schachweltmeister und russische Oppositionelle Garri Kasparow (59) und der langjährige Russland-Korrespondent der ARD Thomas Roth (71).
Und was denkt Nuhr? Denn er gehört zu Deutschlands erfolgreichsten, aber umstrittenen Kabarettisten. Seit knapp 30 Jahren steht er auf der Bühne, mischt sich gern in politische und gesellschaftliche Debatten ein. Wie blickt er auf den Ukraine-Krieg, Klimaschutz und seine Karriere? Darüber spricht der Kabarettist Dieter Nuhr - sozusagen mal "fremd", eben nicht in "seiner" Sendung.
Sandra Maischberger - das sind ihre Gäste im Talk
Außerdem "erklären, kommentieren und diskutieren" - so das Motto bei "maischberger" - der Journalist und Moderator Cherno Jobatey (57), die Korrespondentin im ARD-Hauptstadtstudio Kerstin Palzer und der Verleger von "The European" Wolfram Weimer (58).
Wann? Mittwoch (22. März), um 22.50 Uhr, im Ersten.
Nuhr, der Zweite: Im Februar hatte sich der Kabarettist eine längere Pause gegönnt, nun ist er also wieder da. In "Nuhr im Ersten" seziert Nuhr selbst messerscharf politische Unzulänglichkeiten, thematische Abseitigkeiten und den verlässlichen Irrwitz des Alltags.
Seine Gäste am Donnerstag (ab 22.50 Uhr) sind: Ingo Appelt (55), Barbara Ruscher (54), Lisa Eckhart (30) und Serdar Karibik (31). Beide Sendungen landen danach in der ARD-Mediathek.
Titelfoto: rbb/Thomas Ernst