"Notruf Hafenkante"-Star lässt Fans rätseln: "Was hat der wohl?"
Hamburg/Florida - Matthias Schloo (45) kennen viele als Polizeikommissar Mattes Seeler aus der beliebten Serie "Notruf Hafenkante": Weniger bekannt ist, dass der Schauspieler vor Drehbeginn in Hamburg auch gerne mal an der Kehrwiederspitze steht, um zu angeln.
Neben seinem offiziellen Instagram-Account als Schauspieler bespielt der 45-Jährige daher auch noch einen zweiten Social-Media-Auftritt, in dem es nur um seine ganz persönlichen Angelerfolge geht.
In seinem aktuellen Urlaub in Florida hatte der Schauspieler nun wieder einen ganz großen Fang am Haken: Einer seiner Söhne filmte, wie er das Tier aus dem Wasser zog. "Mein erster Fisch in Florida und dann gleich eine Snook Maschine", kommentiert der Hamburger zu einem entsprechenden Foto auf seinem Angel-Account.
Doch gleich nach dem Fang passierte auch schon das kleine Missgeschick: Der Fisch entglitt dem Angler und konnte wieder ins Wasser entkommen.
"So konnte ich ihn leider nicht mehr messen. Also hier an alle erfahrenen Angler, was hat der wohl?", fragt Matthias die nur rund 1000 Follower auf dem Zweit-Account.
Nicht alle "Notruf Hafenkante"-Fans sind begeistert vom Angeln
Dass Matthias Schloo seinen Angel-Content nicht mit allen seinen Fans teilt, hat übrigens einen Grund: "Fisch- und Fang-Fotos sind nicht jedermanns Sache. So habe ich auf einem Account die schönen Künste, auf dem anderen das Naturnahe", erklärte er einmal in einem Interview mit der Bild-Zeitung.
Seine neue Leidenschaft entdeckte er übrigens erst vor gar nicht so langer Zeit durch seine beiden Söhne (9, 12), die ihn nach einem vorherigen Urlaub in Florida dazu überredeten, das Angeln einmal gemeinsam auszuprobieren - und Matthias blieb seitdem dran. Im vergangenen Jahr berichtete er von seinem bis dato größten Fang: einem 1,10 Meter langen Hecht.
Da kann der entkommene Fisch aus Florida wohl noch nicht ganz mithalten. Denn eine Userin schätzt in einem Kommentar zu dem Foto: "Der Fisch könnte ca. 80 cm lang sein. Snooks können bis zu 1 m lang (...) werden."
Titelfoto: Daniel Bockwoldt/dpa, Screenshot Instagram/matth.yes