Neue Generation und Änderungen im Kollegium? "Tierärztin Dr. Mertens" nicht mehr so wie vorher!
Leipzig - Mit durchschnittlich 4,31 Millionen Zuschauern feierte "Tierärztin Dr. Mertens" ein erfolgreiches Comeback. Nun geht die ARD-Serie in die nächste Runde. Schon seit knapp zwei Wochen laufen die Dreharbeiten für die 13 Folgen der neunten Staffel.
Bis Ende November verwandelt sich Leipzig und Umgebung wieder in ein riesiges Film-Set.
An die Seite bekannter Gesichter der Serie, wie Elisabeth Lanz (52, Dr. Susanne Mertens), Ursela Monn (73, Charlotte Baumgarten), Gunter Schoß (83, Prof. Georg Baumgarten) oder Thorsten Wolf (Conny Weidner), treten in den neuen Folgen auch ein paar Neulinge.
So wird das Tierarzt-Team beispielsweise durch Tobias Licht (46) in der Rolle des Dr. Matteo Bergers sowie mehreren Veterinär-Studenten (gespielt von Antonia Breitenbach, Madeline de le Roi und Noel Okwanga) ergänzt.
Wie ARD bekannt gab, wird das Leipziger Zoo-Team sogar einen Praktikanten (Jonas Kaufmann, 20) bekommen.
Neben den kollegialen Änderungen soll es aber auch in Staffel neun wieder einige interessante Gastauftritte geben.
"Generation Zoo" und romantisches Chaos
Gemeinsam mit ihrem neuen Kollegen Dr. Matteo Berger (Licht) will Dr. Susanne Mertens (Lanz) die nächste Tierarzt-Generation ausbilden.
Im Austausch mit den jungen, neugierigen Studenten teilt sie ihre persönlichen Tipps und Erfahrungen hinsichtlich des Umgangs mit Mensch und Tier.
Auch mit dem neuen Arzt läuft es gut, und Susanne und Matteo entwickeln sich beruflich schnell zu einem echten Dreamteam.
Selbst hinsichtlich ihres Liebeslebens scheint anfangs endlich mal alles im Lot zu sein, denn sie und Mike Redmann (Matthias Komm, 58) sind schließlich ein Paar geworden.
Natürlich bleibt Susannes Leben nicht lange so harmonisch. Dr. Berger verbirgt ein Geheimnis, das er einfach nicht wahrhaben will - bis das Drama schließlich seinen Lauf nimmt ...
Was hinter dem Geheimnis steckt und wie das Ganze für Susanne ausgeht, wird es nächstes Jahr im Ersten zu sehen geben. Bis dahin heißt es, gespannt sein!
Titelfoto: ARD/Steffen Junghans