"NDR Talk Show": Susanne Daubner verrät Geheimnis ihrer tiefen Stimme

Hamburg - Diese Frau ist Kult: Nicht erst seit ihren berühmten Darbietungen vom "Jugendwort des Jahres" gehört Susanne Daubner (63) zu den bekanntesten und beliebtesten "Tagesschau"-Sprecherinnen.

"Tagesschau"-Sprecherin Susanne Daubner (63) war am Freitagabend in der "NDR Talk Show" zu Gast.
"Tagesschau"-Sprecherin Susanne Daubner (63) war am Freitagabend in der "NDR Talk Show" zu Gast.  © NDR/Uwe Ernst

Am gestrigen Freitag war die 63-Jährige in der "NDR Talk Show" zu Gast. Im Gespräch mit Moderatorin Barbara Schöneberger (51) klärte die Wahl-Hamburgerin unter anderem über ihre markante, tiefe Stimme auf.

So verdeutlichte Daubner: "Man kann schon trainieren, dass man eine Stimme, die sehr hoch liegt, ein bisschen tiefer kriegt. Was auch gerade gut ist, wenn man den Mann mal auf Linie bringen will. Man hört einfach mehr zu, wenn die Stimme ein wenig tiefer ist."

Sie selbst habe ein derartiges Training aber gar nicht gebraucht, verriet die langjährige Nachrichtensprecherin: "Ich hatte tatsächlich mit 14 Jahren einen Stimmbruch wie die Jungs und habe dann auch plötzlich im Chor die 3. Stimme gesungen."

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Dass ihre Stimme etwas Besonderes sei, darüber habe sie sich gar keine Gedanken gemacht - bis sie an einem "Tag der offenen Tür" bei Hörfunk und Fernsehen von einem Mitarbeiter darauf angesprochen wurde und ihre Karriere begann.

"Tagesschau"-Sprecherin Susanne Daubner hat einen besonderen Tick

Die 63-Jährige ist mittlerweile seit mehr als 25 Jahren als "Tagesschau"-Sprecherin bekannt. (Archivfoto)
Die 63-Jährige ist mittlerweile seit mehr als 25 Jahren als "Tagesschau"-Sprecherin bekannt. (Archivfoto)  © NDR/Thorsten Jander

Mittlerweile gehört Daubner seit mehr als 25 Jahren zur festen Riege der "Tagesschau"-Sprecherinnen. Und im Laufe der Jahre hat sie sich die ein oder andere schrullige Eigenart angewöhnt.

So müsse sie ausnahmslos immer mit einem blauen Kugelschreiber bewaffnet sein. "Wenn der schwarz ist, ist es für mich ein schlechtes Omen. Ich würde nie mit einem schwarzen Stift Korrekturen in meinen Meldungen machen", offenbarte die 63-Jährige.

Um immer auf der sicheren Seite zu sein, habe sie entsprechend vorgesorgt: "Ich habe jetzt schon ein Depot angelegt, damit mir das nie passiert, das es keinen blauen Stift im Büro gibt", verdeutlichte Daubner abschließend.

Titelfoto: NDR/Uwe Ernst

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