Gehirn-OP bei Bewusstsein! Ärzte in Münchner Klinikum vor Herausforderung
München - Bei der Entfernung eines Tumors aus ihrem Gehirn muss eine Patientin ansprechbar sein, um Fragen zu beantworten. Diesen und weitere krasse Fälle beleuchtet die Kabel-Eins-Reportage "Die Klinik - Ärzte, Helfer, Diagnosen".
Die Doku zeigt in der neuen Staffel den Alltag im Münchner Klinikum rechts der Isar und nimmt die Zuschauer mit in den OP und auf die Stationen.
Rund 5600 Mitarbeiter, pro Jahr etwa 65.000 stationäre und 250.000 ambulante Patienten sowie mehr als 39.000 Operationen: Das Uniklinikum ist ein wahrer Koloss, wenn es um Krankenversorgung geht.
Zuletzt begleitete die Reportage die Mitarbeiter des Klinikum St. Georg in Leipzig.
Nun sehen die Zuschauer exklusiv, was Ärzte, Pfleger und Mitarbeiter in München täglich leisten.
Schwingen die Ärzte ihr Skalpell, sind emotionale Geschichten vorprogrammiert.
So steht dem Neurochirurgen Dr. Jens Gempt eine große Herausforderung bevor: Er soll den Gehirntumor einer Patientin entfernen.
Neue Folge "Die Klinik" aus dem Münchner Klinikum rechts der Isar
Die Frau muss während der Operation völlig regungslos daliegen, dabei ist sie immer noch ansprechbar. Denn nun so kann der Arzt feststellen, welche Areale im Gehirn betroffen sind. Die Patientin muss also Fragen beantworten, nachdem ihre Schädeldecke geöffnet wurde.
Während Dr. Gempt unter höchster Konzentration operiert, muss Assistenzarzt Konstantin Kirchhoff sicherstellen, dass die Notfallversorgung im Schockraum reibungslos abläuft.
Welche Notfälle dort eintreffen, sehen die Zuschauer ab dem 8. April bei "Die Klinik - Ärzte, Helfer, Diagnosen" immer donnerstags um 20.15 Uhr bei Kabel Eins. Zusätzliche Videos und alle bisherigen Folgen findest Du auf der Homepage.
Titelfoto: kabel eins