Los Angeles/Kalifornien (USA) - Er darf sich eine glorreiche Zukunft ausrechnen! Das beliebte TV-Format "America's Got Talent" zieht viele Unterhaltungsfans in seinen Bann. Die aktuelle Staffel brachte einen Kandidaten hervor, der sich Großes vorgenommen hat.

Sobald Zahlen oder Gleichungen auf dem Stundenplan stehen, hat der ein oder andere Mathe-Muffel Mühe, seine Schweißperlen zu verbergen.

Ganz anders, nämlich viel lockerer, konnte sich der erst zweijährige Devan Defreitas aus Commack im US-Bundesstaat New York mit dem kleinen und großen Einmaleins seine Zeit vertreiben.

Unter den begeisterten Blicken der Jury, der neben Simon Cowell (64), Sofía Vergara (51) und Howie Mandel (68) auch die deutsche Model-Ikone Heidi Klum (51) angehört, durfte der Nachwuchs-Rechenkünstler sein Talent vor einem Millionenpublikum unter Beweis stellen.

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Dabei hatte der Junge, der von seinem Vater Duane auf die große Bühne begleitet wurde, sofort einige knifflige Bewährungsproben zu meistern.

Damit der Mathe-Knirps gar nicht erst unterfordert ist, erhielt er gleich zwei Tafeln, die es voller Konzentration zu bearbeiten galt.

Auf der ersten musste er eine vermeintlich lockere Addition lösen, die zweite Herausforderung hielt dann eine Multiplikation parat. Zunächst schien dem kleinen Defreitas ein Denkfehler zu unterlaufen, doch er korrigierte sich in Windeseile und löste beide Aufgaben mit Bravour.

Das Publikum war völlig aus dem Häuschen bei so viel kindlicher Abgeklärtheit und spendete tosenden Applaus.

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Die Jury-Mitglieder fuhren daraufhin ihre ganz großen Rechen-Geschütze auf und wollten von ihm wissen, was denn 79 mal 7 ist. Wie selbstverständlich rechnete sich der Kleine über mehrere Schritte zur richtigen Lösung (553) und erntete daraufhin nur noch verblüffte Blicke von allen Anwesenden.

Die Szene rund um den Zweijährigen, die sich über TikTok rasend schnell verbreitete, sorgte in den sozialen Medien für große Begeisterungsstürme. Damit hat Devan Defreitas eindrucksvoll nachgewiesen, dass es um die zukünftige Generation doch nicht so schlecht steht, wie viele denken.